"Geschichte des Bestandsbildners\n\nBestandsgeschichte\n\nDie Bestände der Kriegswirtschaftsorganisationen des I. Weltkrieges waren in den Jahren 1943 und 1944 zunächst auswahlweise nach Staßfurt und dann unter Einbeziehung der gesamten zunächst zurückgelassenen Bestände und Bestandsteile nach Schönebeck ausgelagert worden.\n\nIm Zuge der Nachkriegsereignisse gelangten sie in das Deutsche Zentralarchiv, Abt. Merseburg, wo sie bis 1955 verblieben. Im Juli/August 1955 wurden die Bestände der Kriegsorganisationen des I. Weltkrieges nach Potsdam in das Zentralarchiv überführt.\n\nArchivische Bewertung und Bearbeitung\n\nIn den Jahren 1959-1960 wurde damit begonnen, einzelne kleinere Bestände, für die keine oder nur unzureichende Findhilfsmittel des Reichsarchivs vorlagen, zu ordnen und zu verzeichnen.\n\nBestandsbeschreibung\n\nEs sind Unterlagen zu folgenden Schwerpunkten überliefert:\n\n- Organisation und Dienstbetrieb der Kriegswirtschaftsorganisationen für Eisen und Stahl, v.a. Eisenzentrale und Manganerz GmbH, 1916-1921\n\n- Personalangelegenheiten, 1916-1920\n\n- Verbindung zu Reichsbehörden und Wirtschaftsverbänden, 1916-1921\n\n- Eisen- und Manganbewirtschaftung, Produktion und Verteilung von Rohstoffen, 1914-1922\n\n- Eisen- und Erzimporte und Exporte, Erzförderung im Ausland, 1916-1928.\n\nErschliessungszustand\n\nFindkartei ca. 1980\n\nZitierweise\n\nBArch R 8725/..."@deu . "Schriftgut\n\n224 Aufbewahrungseinheiten"@deu . . "Kommissariat der Eisenzentrale"@deu . . . "Kommissariat der Eisenzentrale"@deu . .