Eisenzentrale GmbH

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Eisenzentrale GmbH 
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Schriftgut 506 Aufbewahrungseinheiten 
Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Bestände der Kriegswirtschaftsorganisationen des I. Weltkrieges waren in den Jahren 1943 und 1944 zunächst auswahlweise nach Staßfurt und dann unter Einbeziehung der gesamten zunächst zurückgelassenen Bestände und Bestandsteile nach Schönebeck ausgelagert worden. Im Zuge der Nachkriegsereignisse gelangten sie in das Deutsche Zentralarchiv, Abt. Merseburg, wo sie bis 1955 verblieben. Im Juli/August 1955 wurden die Bestände der Kriegsorganisationen des I. Weltkrieges nach Potsdam in das Zentralarchiv überführt. Archivische Bewertung und Bearbeitung In den Jahren 1959-1960 wurde damit begonnen, einzelne kleinere Bestände, für die keine oder nur unzureichende Findhilfsmittel des Reichsarchivs vorlagen, zu ordnen und zu verzeichnen. Bestandsbeschreibung Es sind folgende Materialine überliefert: - Allgemeiner Schriftwechsel mit Firmen und Behörden, 1916-1918 - Herstellung, Verkauf und Vermittlung einzelner Produkte, v. a. Blech und Eisen aus Belgien, Ferrosilicium, Ferromangansilicium, 1916-1918 - Verkaufsgeschäfte, Beschlagnahme und Enteignung, 1917-1921 - Aus- und Einfuhr, 1916-1920 - Bergbau, 1916-1919 - Bewirtschaftung von Alteisen, 1916-1921 - Reichsverwertungsamt für Eisen, 1918-1920 - Verwaltung, Buchhaltung, Personal, 1916-1921 - Abwicklung, 1917-1921. Erschliessungszustand Findbuch 1928 Zitierweise BArch R 8710/... 

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