"Geschichte des Bestandsbildners\n\nIm Juni 1919 gegründeter Arbeitgeberzusammenschluss, in fünf Untergruppen gegliedert (Hannover, Magdeburg, Halle, Nordhausen und Eisenach). Zuständig für den Abschluss von Tarifverträgen und ihre Einhaltung, Vertretung der Interessen der Kaliindustrie gegenüber Politik und Verwaltung, Gewährung von Beihilfen und die Pflege der Arbeitsnachweise.\n\nBestandsgeschichte und archivische Bearbeitung:\n\nUnterlagen des Arbeitgeberverbands der Kaliindustrie gelangten in das Zentrale Staatsarchiv der DDR in Potsdam und wurden dort unter der Signatur A V, AR (Karton 117-120) verwahrt. Als Findmittel lag ein Abgabeverzeichnis vor, das erst 2018 retrokonvertiert, in die Bundesarchiv-Datenbank BASYS übertragen und an die Verzeichnungsrichtlinien des Bundesarchivs angepasst wurde. Serien und Bandfolgen wurden gebildet sowie eine einfache Klassifikation vorgenommen.\n\nBestandsbeschreibung\n\nDie vorhandenen Unterlagen des Arbeitgeberverbands der Kaliindustrie umfassen vor allem Rundschreiben und Mitteilungen an die teilnehmenden Werke und Werksdirektoren, Jahresberichte des Verbands sowie Unterlagen zu Lohn- und Tariffragen. Außerdem hat sich noch ein wenig zu organisatorischen Fragen und etwas Korrespondenz des Verbands etwa zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit erhalten. Ergänzt wird der Bestand durch Mitteilungen der Vereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände.\n\nErschliessungszustand\n\nAbgabeliste, Online-Findbuch (2018)\n\nZitierweise\n\nBArch R 8146/..."@deu . "Schriftgut\n\n32 Aufbewahrungseinheiten"@deu . . "Arbeitgeberverband der Kaliindustrie"@deu . . . "Arbeitgeberverband der Kaliindustrie"@deu . .