"[Literatur, Ohlendorf, Kurt: Archivalische Bestandsinformation zur Geschichte der Monopole und ihrer Verbände in der deutschen Kaliindustrie, in: Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte, 1970 Teil 1, S. 227-245.]"@de . "Geschichte des Bestandsbildners\n\nDer Reichskalirat wurde aufgrund des Kaliwirtschaftsgesetzes vom 24. Apr. 1919 - im Zuge der Sozialisierungsbestrebungen in der bereits seit 1910 unter Reichsaufsicht stehenden Kaliindustrie - unter Aufsicht des Reichswirtschaftsministeriums gebildet als\"Wirtschaftsparlamen\" zur Lenkung der Kaliwirtschaft. Er setzte sich zusammen aus Vertretern aller an der Kaliwirtschaft beteiligten Kreise (Arbeitgeber und Arbeitnehmer der Kaliindustrie, Kalisyndikat, Handel, Verbraucher etc.). Ihm unterstanden fünf Kalistellen: Kaliprüfungsstelle, Kaliberufungsstelle, Kalilohnprüfungsstellen 1. und 2. Instanz, Landwirtschaftlich-technische Stelle. 1933 wurden seine Aufgaben vom Reichswirtschaftsministerium und dem Kalisyndikat übernommen und der Reichskalirat aufgelöst."@de . "R 8145" . "Reichskalirat"@de . "Schriftgut\n\n24 Aufbewahrungseinheiten"@de . "Geschichte des Bestandsbildners\n\nBestandsgeschichte\n\nDie Akten des Deutschen Kalivereins wurden gemeinsam mit Unterlagen anderer Einrichtungen der Kaliindustrie 1985 bei der Auflösung des Vereinigten Archivs der Kaliindustrie der DDR in Sondershausen vom Zentralen Staatsarchiv der DDR übernommen.\n\nBestandsbeschreibung\n\nVorhanden sind vorwiegend Sitzungsprotokolle, Schriftwechsel zur Kalisalzverarbeitung, Unterlagen zu Absatz und Preisen 1922-1935\n\nErschliessungszustand\n\nOnline-Findbuch (2019)\n\nZitierweise\n\nBArch R 8145/..."@de . . . . . . . .