"Geschichte des Bestandsbildners\n\nDer Friedensbund deutscher Katholiken e.V. (FDK) wurde 1919 als pazifistische Vereinigung bürgerlicher Kriegsgegner gegründet, die sich gegen Militarismus und für Völkerverständigung engagierte. Der FDK wurde am 1. Juli 1933 vom NS-Regime verboten.\n\nBestandgeschichte :\n\nDie im Bundesarchiv überlieferten Unterlagen waren nach 1945 in das Deutsche Zentralarchiv (ab 1973: Zentrales Staatsarchiv der DDR) nach Potsdam gelangt und wurden dort unter der Bestandsignatur 74 Fr 1 geordnet und verzeichnet. Im Bundesarchiv erhielten sie die Signatur R 8110.\n\nArchivische Bearbeitung :\n\nDer Bestand wurde 1977 im Zentralen Staatsarchiv in Potsdam von Dr. Schreyer erschlossen.\n\nNach der 2015 erfolgten Retrokonversion des Findbuchs wurden 2017 im Zuge der Klassifizierung noch geringfügige Änderungen in der Kategorisierung und in wenigen Aktentiteln und Enthält-Vermerken vorgenommen.\n\nBestandsbeschreibung\n\nDie im Bundesarchiv vorliegende Aktenüberlieferung des Friedensbundes der deutschen Katholiken setzt erst 1924, mit der ersten Reichstagung, ein. Zeitlicher Überlieferungs- schwerpunkt ist 1930-1933.\n\nDie Akten haben zum Teil den Charakter von Handakten der einzelnen Mitglieder und sind entsprechend vielfältig in ihrem Inhalt.\n\nErschliessungszustand\n\nOnline-Findbuch (2015, überarbeitet 2017)\n\nZitierweise\n\nBArch R 8110/..."@deu . "Schriftgut\n\n84 Aufbewahrungseinheiten"@deu . . "(1913) 1924-1934" . "Friedensbund deutscher Katholiken e.V."@deu . . . "Friedensbund deutscher Katholiken e.V."@deu . .