Reichslandbund

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Geschichte des Bestandsbildners 1921 durch Fusion des Bundes der deutschen Landwirte mit dem Deutschen Landbund als agrarpolitischen Organisation und Interessenvertretung landwirtschaftlicher Verbände entstanden, war der Reichslandbund von Bedeutung für die national - sozialistische Einflußnahme in bäuerlichen Kreisen; 1933 Eingliederung in den Reichsnährstand (Hauptabteilung I). 
R 8034-I 
Reichslandbund 
Schriftgut 299 Aufbewahrungseinheiten 
Bestandsbeschreibung Der Bestand ist zusammengesetzt aus Unterlagen einzelner Abteilungen/Direktionen der Zentrale des Reichslandbunds: Präsidialabteilung 1918-1933, Direktion K (Organisation und Tätigkeit, Presse und Propaganda, Kommunales, Schul- und Bildungswesen) 1920-1933, Direktion S (Organisation und Tätigkeit, Siedlungs- und Pachtangelegenheiten) 1920-1933, Direktion W 1923-1932 und Unterlagen einzelner regionaler Mitgliedsverbände: Bayerischer Landbund 1924-1933, Brandenburgischer Landbund 1919-1933 (nur Mikrofilme), Landbund Mecklenburg-Schwerin 1921-1933, Pommerscher Landbund 1920-1933, Oberschlesischer Landbund 1920-1933 und Schleswig-Holsteinischer Land- und Bauernbund 1925-1933. Erschliessungszustand Findbuch (1962/1968) Zitierweise BArch R 8034-I/... 
[Literatur, Cerný, Jochen und Fahlbusch, Lutz: Reichs-Landbund, in: Lexikon zur Parteiengeschichte 1789-1945, hg. von Dieter Fricke, 4 Bände, Leipzig 1983-1986, Bd. 3, Sp. 688-712, Merkenich, Stephanie: Grüne Front gegen Weimar. Reichs-Landbund und agrarischer Lobbyismus 1918-1933, Düsseldorf, 1998.] 

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