"Geschichte des Bestandsbildners\n\nBestandsgeschichte\n\nIm Zeitraum November 1858 bis April 1865 führte der Coburger Rechtsanwalt Dr. Feodor Streit die Akten des Deutschen Nationalvereins. Seine Nachfolge trat Dr. Lorenz Nagel an. Nach der Auflösung des Vereins lagerte der ehemalige Präsident Rudolf von Bennigsen den Bestand auf dem Gut Bennigsen bei Hannover ein. Die Familie Bennigsen übergab ihn später dem Reichsarchiv.\n\nWelchen Weg die Akten während des 2. Weltkrieges nahmen, ließ sich nicht mehr nachzeicnen. Es ist anzunehmen, dass Sie aus dem Reichsarchiv ausgelagert wurden und nach Kriegsende dem Deutschen Zentralarchiv (DZA) in Potsdam übergeben wurden. Denkbar ist auch eine Beschlagnahme während des Krieges durch die sowjetische Armee und die spätere Übergabe an das DZA im Zuge der großen Aktenrückführungen zum Ende der 50er Jahre.\n\nArchivische Bewertung und Bearbeitung\n\nIn den Jahren 1968/69 wurde der Bestand im DZA archivisch bearbeitet. Das im Ergebnis vorliegende Findbuch enthält neben dem Aktenverzeichnis mit einschlägigen Erschließungsinformationen ein detailliertes Verzeichnis der in den Akten dokumentierten Korrespondenzpartner.\n\nBestandsbeschreibung\n\nSchwerpunkte der Überlieferung: Korrespondenzen der Geschäftsführer Feodor Streit und Lorenz Nagel\n\nErschliessungszustand\n\nFindbuch (1969)\n\nZitierweise\n\nBArch R 8031/..."@deu . "Schriftgut\n\n37 Aufbewahrungseinheiten"@deu . . "Deutscher Nationalverein"@deu . . . "Deutscher Nationalverein"@deu . .