"Geschichte des Bestandsbildners\n\nBestandsgeschichte\n\nDer Bestand ist gegen Ende des Zweiten Weltkrieges von der Roten Armee beschlagnahmt und in den 50er Jahren im Zuge von Aktenrückführungen aus der Sowjetunion dem Deutschen Zentralarchiv (später: Zentrales Staatsarchiv der DDR mit Sitz in Potsdam) übergeben worden. Die dortige Bestandssignatur lautete 61 Mi 1.\n\nMit der Übernahme in das Bundesarchiv erfolgte eine Änderung der Bestandssignatur in R 8028.\n\nArchivische Bearbeitung\n\nIm Zuge der Bearbeitung des Bestands entstand im Zentralen Staatsarchiv der DDR eine Findkartei, auf deren Grundlage das vorliegende Findbuch mit der Datenbank BASYS-S erstellt wurde. Die bereits vorhandene Klassifikation wurde übernommen.\n\nIm Zuge der Bearbeitung wurden Serien und Bandfolgen erstellt. Nach der Einsichtnahme in die Akten sind einige redaktionelle und inhaltliche Überarbeitungen an den schon in BASYS -S existierenden Datensätzen vorgenommen worden. Es erfolgten keine Kassationen oder Zugänge.\n\nZitierweise\n\nBArch R 8028/.....\n\nErschliessungszustand\n\nOnline-Findbuch (2008)\n\nZitierweise\n\nBArch R 8028/..."@deu . "Schriftgut\n\n470 Aufbewahrungseinheiten"@deu . . "Mirbachs Telegraphisches Büro"@deu . . . "Mirbachs Telegraphisches Büro"@deu . .