"Geschichte des Bestandsbildners\n\nBestandsgeschichte\n\nMit dem Verbot der Liga im März 1933 wurde das Archiv vernicht. Die im Bundesarchiv vorliegenden Überlieferungsfragmente gelangten im Zuge der Aktenrückführungen aus der Sowjetunion Ender der 50er Jahre in das Deutsche Zentralarchiv (DZA) in Potsdam.\n\nArchivische Bewertung und Bearbeitung\n\nDie im DZA in den 60er Jahren gespeicherten Erschließungsinformationen wurden 2003/04 in die Datenbank des Bundesarchivs integriert. Das Findbuch zum Bestand ist seither online auf den Internetseiten des Bundesarchivs recherchierbar.\n\nÜberlieferungsverweis\n\nIm ehemaligen Moskauer\"Sonderarchi\", dem heutigen Zentrum für die Aufbewahrung historisch-dokumentarischer Sammlungen, werden 11 Akten der Deutschen Liga für Menschenrechte aufbewahrt.\n\nBestandsbeschreibung\n\nSchwerpunkte der Überlieferung: Proteste gegen Notverordnungen der Regierung Brüning und gegen die Amtsenthebung von Professor Dr. Anna Siemsen an der Universität Jena\n\nErschliessungszustand\n\nFindbuch (2004), Online-Findbuch (2005)\n\nZitierweise\n\nBArch R 8027/..."@deu . "Schriftgut\n\n2 Aufbewahrungseinheiten"@deu . . "Deutsche Liga für Menschenrechte"@deu . . . "Deutsche Liga für Menschenrechte"@deu . .