. . . "Geschichte des Bestandsbildners\n\nDie Fédération entstand 1922 durch Zusammenschluss verschiedener Menschenrechtsorganisationen in Europa, insbesondere aus Frankreich und Deutschland.\n\nIm Jahre 1927 erschien ihre\"Déclaration mondiale des droits de \"Homm\". Nach Ihrem Verbot unter nationalsozialistischer Herrschaft arbeiteten die Mitglieder illegal weiter. Am 31. Oktober 1948 wurde die Organisation unter dem Namen\"Fédération Internationale des ligues des Droits de \"Homm\" (FIDH) mit Sitz in Paris wiedergegründet."@de . . "Geschichte des Bestandsbildners\n\nBestandsgeschichte\n\nDie Unterlagen gelangten als Bestandteil von Aktenrückgaben aus der Sowjetunion Ende der 50er Jahre in das Deutsche Zentralarchiv (DZA) in Potsdam und 1990 in die Obhut des Bundesarchivs.\n\nArchivische Bewertung und Bearbeitung\n\nDie in den 60er Jahren im DZA gespeicherten Erschließungsinformationen wurden 2003/04 überarbeitet und datenbankgestützt erfasst. Seit 2005 ist das Findbuch online recherchierbar.\n\nBestandsbeschreibung\n\nSchwerpunkte der Überlieferung: Schriftwechsel mit Mitarbeitern über organisatorische Angelegenheiten und Aktionen der Fédération, Schriftwechsel und Unterlagen über Hilfsaktionen für Carl von Ossietzky, Kandidatur Carl von Ossietzkys für den Friedensnobelpreis 1936, Manuskripte und Zeitungsartikel, Organ du centre international de documentation antiguerrière\n\nErschliessungszustand\n\nFindbuch (2004), Online-Findbuch (2005)\n\nZitierweise\n\nBArch R 8018/..."@de . "Schriftgut\n\n12 Aufbewahrungseinheiten"@de . . "R 8018" . . "Fédération Internationale des Ligues pour la défense des Droits de l'Homme et du Citoyen"@de . .