"Geschichte des Bestandsbildners\n\nBestandsgeschichte\n\nDurch Kriegseinwirkung ist das Archiv der Deutschen Zentrumspartei 1942 fast vollständig vernichtet worden. Restüberlieferungen des Reichsgeneralsekretariats befanden sich bis 1989/1990 im Archiv beim Sekretariat des Hauptvorstandes der CDU in der DDR und werden heute im Archiv der Konrad-Adenauer-Stiftung verwahrt. Offenbar gelangten wenige Dokumente nach 1945 in die Sowjetunion und später im Zuge sowjetischer Aktenrückgaben in den Jahren 1957 bis 1959 in das Deutsche Zentralarchiv Potsdam (DZA).\n\nArchivische Bearbeitung\n\nBei den im DZA aufbewahrten Unterlagen handelte es sich um Presseausschnitte und den Artikeldienst der Zentrumspartei, die 1989 zu 4 Akten formiert und mit einer Findkartei beschrieben wurden (alte Signatur 60 Ze 1). Der 2004 endgültig zusammengeführte und in die Datenbank des Bundesarchivs integrierte Bestand ist im Jahr 2005 von Frau Edeltraud Wolff neu verzeichnet und für seine Online-Stellung bearbeitet worden.\n\nBestandsbeschreibung\n\nSchwerpunkte der Überlieferung: Zeitungsartikel zum Versailler Friedensvertrag, Leitsätze für die Politik der Zentrumspartei, Wahldienst des Zentrum, Protokolle der Fraktionssitzungen, Sitzung der verfassungsgebenden deutschen Nationalversammlung, Schriftwechsel, Agitationsmaterial\n\nErschliessungszustand\n\nFindkartei (o.J.), Online-Findbuch (2005)\n\nZitierweise\n\nBArch R 8007/..."@deu . "Schriftgut\n\n11 Aufbewahrungseinheiten"@deu . . "Deutsche Zentrumspartei"@deu . . . "Deutsche Zentrumspartei"@deu . .