"Geschichte des Bestandsbildners\n\nBestandsgeschichte\n\nDer Bestand setzt sich aus Akten, die bei Kriegsende von der US-amerikanischen Besatzungsmacht beschlagnahmt und später an die Bundesrepublik Deutschland zurückgegeben worden waren, sowie aus Unterlagen der Abwicklungsstelle des HSSPF Russland-Mitte und Sachakten des NS-Archivs zusammen.\n\nArchivische Bearbeitung\n\nDie Bewertung und Verzeichnung erfolgte vorrangig in der Dienststelle Koblenz des Bundesarchivs. Das vorliegende Findbuch basiert auf dem dort erarbeiteten vorläufigen Findbuch. Die in den Bestand integrierten Archivalien des NS-Archivs (67 AE) liegen größten Teils als Kopien von Akten vor, die in Archiven der ehemaligen Sowjetunion verwahrt werden und in der Dienststelle Berlin des Bundesarchivs bearbeitet wurden.\n\nBestandsbeschreibung\n\nHSSPF für das Ostland und in Russland-Nord (25), BdO Ostland (20), HSSPF Russland bzw. Russland-Mitte und Weißruthenien (41), KdS Minsk (25), HSSPF Russland-Süd, Schwarzes Meer und Kaukasus z.b.V., HstSSPF Ukraine (19), BdS Kiew bzw. Ukraine (16), KdO Rostow/Kuban (2), Einsatzgruppen im Bereich der UdSSR (6)\n\nErschliessungszustand\n\nFindbuch 1975, Findbuch 2008 (online)\n\nZitierweise\n\nBArch R 70-SOWJETUNION/..."@deu . "Schriftgut\n\n1100 Aufbewahrungseinheiten"@deu . . "Deutsche Polizeidienststellen in der Sowjetunion"@deu . . . "Deutsche Polizeidienststellen in der Sowjetunion"@deu . .