"Geschichte des Bestandsbildners\n\nBestandsgeschichte\n\nIm Nov. 1959 wurde durch das Deutsche Zentralarchiv in Potsdam der Bestand aus dem Gesamtbestand\"Reichskanzle\" ausgegliedert und als selbständiger Bestand verzeichnet.\n\nEr gliedert sich in Zentrale und in die Zweigstellen für Informationen aus Kreisen der Soldatenräte sowie sozialwissenschaftlichen, landwirtschaftlichen und industrieellen Kreisen.\n\nDem Bestand zugeordnet wurden die vom Zentralen Parteiarchiv rückgeführten Unterlagen St 20 (4 Bde).\n\nArchivische Bewertung und Bearbeitung\n\nBei den Ordnungsarbeiten an dem von der Reichskanzlei abgelieferten Aktenbestand, der sich in großer Unordnung befand, wurden die Registraturen durch das Reichsarchiv, soweit möglich, wiederhergestellt und auch größtenteils neue Aktentitel gebildet. Kassation erfolgte keine, abgesehen von Selbstverständlichkeiten, wie die Vernichtung von Dubletten u. ä..\n\nDie notwendigen Arbeiten und Änderungen für die datengestützte Umsetzung des Findbuches und die Erstellung der Online-Version erfolgte im Jahre 2005.\n\nBestandsbeschreibung\n\nGründung, Organisation und Tätigkeit der Zentrale; Personalakten und Personalangelegenheiten der Zentrale; Zweigstellen für Information aus Kreisen der Soldatenräte sowie sozialwissenschaftlichen, landwirtschaftlichen und industriellen Kreisen.\n\nErschliessungszustand\n\nFindbuch 1937; Online-Findbuch 2005\n\nZitierweise\n\nBArch R 705/..."@deu . "Schriftgut\n\n75 Aufbewahrungseinheiten"@deu . . "Informationsstelle der Reichsregierung"@deu . . . "Informationsstelle der Reichsregierung"@deu . .