"Geschichte des Bestandsbildners\n\nBestandsgeschichte\n\nNach Auflösung der Kriegsstelle übernahm das Auswärtige Amt die Akten. Ein Teil wurde im Januar 1937 vom Reichswirtschaftsministerium, ein anderer Teil im Januar 1938 vom Reichsfinanzministerium an das Reichsarchiv abgegeben.\n\nDie ursprüngliche Registratureinteilung wurde für die Gliederung des Bestandes beibehalten. Kassationen wurde nicht vorgenommen.\n\nIm August 1943 erfolgte die Auslagerung der Bestände des Reichsarchivs in den Berlepsch-Schacht bei Staßfurt und in den Graf-Moltke-Schacht bei Schönebeck (Elbe). Nach Kriegsende gelangten die Akten des Reichsarchivs, darunter auch die Akten des Bestandes der Kriegsstelle, in das 1946 gegründete Deutsche Zentralarchiv.\n\nArchivische Bewertung und Bearbeitung\n\nEin Findbuch wurde vom Reichsarchiv im Mai 1940 angefertigt.\n\nDie notwendigen Arbeiten und Änderungen für dessen datengestützte Umsetzung und die Erstellung einer Online-Version erfolgten im Jahre 2005.\n\nBestandsbeschreibung\n\nEinrichtung der Kriegsstelle, Verwaltung und Organisation der Kriegsstelle; Rohstoffe und Versorgung; Wirtschafts- und Handelsangelegenheiten.\n\nLänderakten u.a.: Russland, Rumänien, Bulgarien, Türkei, China, Japan, USA , Belgien, England, Schweiz, Frankreich, Elsass-Lothringen.\n\nErschliessungszustand\n\nFindbuch 1940, Online-Findbuch 2005\n\nZitierweise\n\nBArch R 704/..."@deu . "Schriftgut\n\n122 Aufbewahrungseinheiten"@deu . . "Kriegsstelle zur Vorbereitung der Wirtschaftsfragen für die Friedensverhandlungen (Büro Staatsminister Dr. Karl Helfferich)"@deu . . . "Kriegsstelle zur Vorbereitung der Wirtschaftsfragen für die Friedensverhandlungen (Büro Staatsminister Dr. Karl Helfferich)"@deu . .