"Geschichte des Bestandsbildners\n\nBestandsgeschichte\n\nDie Akten der Reichspressekammer haben den Zweiten Weltkrieg so gut wie nicht überdauert. Bereits im November 1943 sind sie durch Luftangriffe weitgehend vernichtet worden.\n\nDer Teil des hier vorliegenden Bestands R 56 IV, den das Berlin Document Center 1959 an das Bundesarchiv in Koblenz abgab, wurde bereits im Publikationsfindbuch\"Reichskulturkammer und ihre Einzelkammer\" (Findbücher zu Beständen des Bundesarchivs, Nr. 31) veröffentlicht. Hinzugekommen sind nunmehr 20 personenbezogene Akten aus dem NS-Archiv des Ministeriums für Staatssicherheit der ehemaligen DDR.\n\nArchivische Bearbeitung\n\nDer schon im Bundesarchiv in Koblenz erstellten und veröffentlichten Verzeichnungsangaben der Akten der Reichspressekammer wurden im Wesentlichen übernommen; Aktentitel erfuhren nur in Einzelfällen leichte Änderungen.\n\nBei den im Rahmen der Online-Stellung des gesamten Bestands verzeichneten Akten aus dem NS-Archiv handelt es sich v.a. um Mitgliedschaftsakten aus der Fachschaft der Verlagsangestellten.\n\nZitierweise\n\nBArch R 56-IV/...\n\nBestandsbeschreibung\n\nDie wenigen überlieferten Akten der Reichspresskammer sind kaum aussagekräftig.\n\nMitgliederkarteien und -akten sind von der Reichspressekammer anders als bei den anderen Kammern der reichskulturkammer nicht geführt worden. Die Erfassung der Mitglieder erfolgte durch die\"Fachverbänd\" der Kammer.[1]\n\n[1] siehe Vermerk von D. Werner vom 21.12.1973 in 2477-23/23\n\nErschliessungszustand\n\nPublikationsfindbuch zur Reichskulturkammer (1987), Online-Findbuch (2006).\n\nZitierweise\n\nBArch R 56-IV/..."@deu . "Schriftgut\n\n44 Aufbewahrungseinheiten"@deu . . "Reichspressekammer"@deu . . . "Reichspressekammer"@deu . .