"Geschichte des Bestandsbildners\n\nDie Masse der Akten des Reichserbhofgerichts ist im November 1943 durch Luftangriffe in Berlin vernichtet worden. Außer der Sammlung von abschriftlichen Entscheidungen des Reichserbhofgerichts und der Entscheidungskartei muss das gesamte Schriftgut als verloren gelten. Auch die vorhandenen wenigen Personalakten und Dienststellenakten wurden erst nach dem Luftangriff als Ersatzstücke angelegt.\n\nDie heute im Bundesarchiv vorhandenen Akten gelangten im September 1957 vom Oberlandesgericht Celle ins Bundesarchiv.\n\nBestandsbeschreibung\n\nNeben einer Sammlung von Entscheidungen des Reichserbhofgerichtes 1934-1944 und der Entscheidungskartei des Reichserbhofgerichtes sind v. a. Verfahrensakten 1938-1945 zu Beschwerden gegen Vorinstanzen, über die bei Kriegsende noch nicht entschieden war, überliefert. Zum Bestand gehören auch Personalakten 1943-1945 und Dienststellenakten 1943-1945.\n\nErschliessungszustand\n\nFindbuch (1959)\n\nZitierweise\n\nBArch R 46/..."@deu . "Schriftgut\n\n548 Aufbewahrungseinheiten"@deu . . "Reichserbhofgericht"@deu . . . "Reichserbhofgericht"@deu . .