Reichsbahn-Waisenhort

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Geschichte des Bestandsbildners Januar 1929 Vereinigung der Vorgänger-Stiftungen Eisenbahn Eisenbahn-Töchterhort (gegründet 1902) und Eisenbahn-Knabenhort (gegründet 1922) zur milden Stiftung Reichsbahn-Waisenhort mit Sitz in Berlin; finanzierte durch Zinsen des Stiftungskapitals, durch Spenden der Eisenbahner und durch Zuschüsse der Deutschen Reichsbahn Unterstützungen für Kuren, Krankenhausaufenthalte und Ausbildungszwecke, die Heimunterbringung von ca. 500 Waisen sowie die Verschickung von Eisenbahnerkindern in Erholungsheime. 
(1908-1910) 1926-1944 
R 4308 
Reichsbahn-Waisenhort 
Schriftgut 11 Aufbewahrungseinheiten 
Bestandsbeschreibung Handakte des Rechnungsführers Gohlke: Jahresberichte und -rechnungen, Schriftwechsel des Arbeitsausschusses, Grundstücksakte, 1926-1944 (10), Satzung, Geschäftsführender Vorstand, Jahresbericht, Sonderdruck aus"Die Reichsbah", 1937-1940 (1). Zitierweise BArch R 4308/... 
[Literatur, 40 Jahre Reichsbahn-Waisenhort. In: Die Reichsbahn, Jg. 1942, S. 243.] 

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