Reichsministerium für wirtschaftliche Demobilmachung

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Geschichte des Bestandsbildners Zur Überleitung der Kriegs- in die Friedenswirtschaft am 12. November 1918 als Reichsamt für die wirtschaftliche Demobilmachung gegründet im März 1919 umbenannt und am 26.April 1919 aufgelöst. 
R 3201 
Reichsministerium für wirtschaftliche Demobilmachung 
Schriftgut 84 Aufbewahrungseinheiten 
Bestandsbeschreibung Arbeitsnachweis, Berufsberatung, Ausbildung, Arbeitsmarkt, Arbeitsvermittlung 1918-1919 (17), Erwerbslosenfürsorge 1918-1919 (7), Gesundheitswesen 1918-1919 (2), Tarifangelegenheiten, Arbeitszeit, hier v.a. Werften 1918-1919 (20), Sammeln von Heeresgerät 1918-1919 (1), Streikbewegungen 1918-1919 (3), Kohlenbergbau 1918-1919 (2), Sozialisierungskommission 1919 (1), Zuteilung, Freigabe von Rohstoffen und Halbfertigfabrikaten 1918-1919 (6), Verschiedenes: v.a. zu den Schwerpunkten Enteignungsrecht, Aufhebung des Sparzwanges für Jugendliche, ausländische Arbeiter, Sammelmappen des Auswärtigen Amtes zur wirtschaftlichen Lage, Meldebogen der Frauenarbeitsmeldestellen, Auflösung der Schlichtungsausschüsse 1918-1919 (19). Erschliessungszustand Vorläufiges Findbuch (1953) Zitierweise BArch R 3201/... 
[Amtliche Druckschriften, Amtliche Anordnungen und Mitteilungen des Reichsministeriums für wirtschaftliche Demobilmachung, des Kriegsamtes und des Reichsverwertungsamtes, Jge. 1918-1919, ab 30.04.1919 vom Auswärtigen Amt als Nachrichtenblatt"Die wirtschaftliche Demobilmachun" herausgegeben, Literatur, Joseph Koeth: Die wirtschaftliche Demobilmachung. Ihre Aufgaben und ihre Organe. In: Handbuch der Politik, 3. Auflage. Band 4. Berlin. 1921. S. 163-168.] 

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