"Geschichte des Bestandsbildners\n\nBestandsgeschichte\n\nDer Bestand gelange ca. 1955 ins Deutsche Wirtschaftsinstitut (DWI) Berlin und wurde von dort 1970/71 an das Zentrale Staatsarchiv in Potsdam abgegeben. Im Zuge der Wiedervereinigung beider deutscher Staaten ging dieser Bestand ins Bundesarchiv über.\n\nArchivische Bewertung und Bearbeitung\n\nDie Überlieferung weist zahlreiche Lücken auf. Der Verbleib fehlender Akten konnte nicht ermittelt werden.\n\nBestandsbeschreibung\n\nIm Wesentlichen besteht die Überlieferung aus Einzelfallakten zu Firmen, die Wertpapiere zum Börsenhandel anmeldeten. Zu nennen wären hier in erster Linie die Banken sowie die Berg- und Hüttenwerke, Energieindustrie, Chemische Industrie, Bauindustrie, Siedlungsgesellschaften, Maschinen-, Apparate-, Fahrzeug- und Werkzeugbau, Nahrungs- und Genussmittelindustrie. Ebenso liegt eine große Anzahl von Unterlagen zu Hypotheken vor.\n\nZitierweise\n\nBArch R 3118/..."@deu . "Schriftgut\n\n1983 Aufbewahrungseinheiten"@deu . . "Zulassungsstelle an der Berliner Börse"@deu . . . "Zulassungsstelle an der Berliner Börse"@deu . .