"Geschichte des Bestandsbildners\n\nBestandsgeschichte\n\nAnlage der Sammlung zur Nationalsozialistischen Justiz in den 1960er Jahren im Zentralen Parteiarchiv der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands; bis zur Abgabe der Akten an das Zentrale Staatsarchiv der DDR im Jahre 1990 laufend ergänzt; die Bestandsbildung sollte - inhaltlichen Kriterien folgend - der Dokumentation des politischen Widerstands, darunter vor allem seitens der Arbeiterbewegung, gegen das nationalsozialistische Regime dienen; ursprüngliche Herkunft der Unterlagen: u.a. Volksgerichtshof, Oberreichsanwalt beim Volksgerichtshof, Reichsjustizministerium (Berichte der Oberlandes- und Landgerichte) sowie verschiedene Feldgerichte\n\nArchivische Bewertung und Bearbeitung\n\nDie Provenienz der Akten ließ man unberücksichtigt; der Sammlungsbestand ist geordnet nach den Namen der Hauptangeklagten der in den Akten dokumentierten Strafverfahren; entsprechend ist auch die begleitend zur Bestandsbildung erarbeitete Findkartei alfabetisch nach Personennamen strukturiert\n\nBestandsbeschreibung\n\nPolitischer Widerstand seitens des gesamten Spektrums der Arbeiterbewegung, Prozesse gegen Partisanen und Zwangsarbeiter, Verfahren wegen Vorbereitung zum Hoch- und Landesverrat, Verstößen gegen das Heimtückegesetz, Vergehen gegen die Rundfunkverordnung und Wehrkraftzersetzung 1933-1945 (24.939)\n\nErschliessungszustand\n\nFindkartei (ca. 1960-1989)\n\nZitierweise\n\nBArch R 3018/..."@deu . "Schriftgut\n\n18426 Aufbewahrungseinheiten"@deu . . "Nationalsozialistische Justiz"@deu . . . "Nationalsozialistische Justiz"@deu . .