"Geschichte des Bestandsbildners\n\nBestandsgeschichte\n\nEin Teil der Akten der Hauptverwaltung der Reichskreditkassen ist 1952 zusammen mit anderen für die Nürnberger Prozesse ausgewerteten Unterlagen vom Staatsarchiv Nürnberg an das Bundesarchiv abgegeben worden. Von den ursprünglich 320 Bänden sind große Teile als nicht archivwürdig eingestuft und kassiert worden. Dabei handelte es sich überwiegend um Verrechnungsunterlagen, Überweisungen und Kontoauszüge sowie Personalunterlagen bestehend aus Urlaubsgesuchen, Krankmeldungen etc.\n\nIm Zentralen Staatsarchiv Potsdam befanden sich bis 1990 21 Aktenbände der Hauptverwaltung als Bestand 25.02. Beide Teile wurden 1992 in einem gemeinsamen Findbuch R 29 zusammengeführt.\n\nBestandsbeschreibung\n\nÜberliefert sind Unterlagen zu Organisationsangelegenheiten 1940-1945 und zur Kreditgewährung, finanzielle und wirtschaftliche Lage 1939-1945.\n\nErschliessungszustand\n\nFindbuch (1992)\n\nZitierweise\n\nBArch R 29/..."@deu . "Schriftgut\n\n45 Aufbewahrungseinheiten"@deu . . "Hauptverwaltung der Reichskreditkassen"@deu . . . "Hauptverwaltung der Reichskreditkassen"@deu . .