"Geschichte des Bestandsbildners\n\nBestandsgeschichte\n\nDer bereits vom Reichsarchiv übernommene Bestand gelangte nach kriegsbedingter Auslagerung annähernd vollständig ins Zentrale Staatsarchiv Potsdam. Im Rahmen der Bestandsbearbeitung wurden umfangreiche Kassationen von Massenschriftgut aus der laufenden Aufgabenerledigung vorgenommen.\n\nBestandsbeschreibung\n\nÜberlieferung\n\nOrganisation und Geschäftsbetrieb:\n\nGründung, Aufsichtsrat, RTG AG und ihre Strukturteile 1919-1927, Tätigkeitsberichte, Finanzielle Abrechnung 1920-1924, Rundschreiben 1919-1923, Zweigstellen 1919-1923.\n\nVerwaltung und Verwertung der durch die Demobilmachung freigewordenen Militär- und sonstigen reichseigenen Güter: Inland: Allgemeines 1915, 1919-1924, Ausführung der Friedensvertragsbestimmungen, Reparationen (Interalliierte Militärkontrollkommission - IMKK, Büro de Liquidation du Materiaux de Guerre - BLMG) 1919-1928, Abwicklung der Kriegswirtschaftsorganisationen 1915/16-1923, einzelne Betriebe, v.a.\"Reichswerk\" 1919-1923. Ausland: Allgemeines 1919-1923, Niederlande, Luxemburg 1919-1923, Skandinavien, Finnland, Rußland, Baltikum, Polen 1917-1924, Italien 1919-1922, Österreich, Tschechoslowakei, Ungarn, Balkanländer 1919-1923, Türkei, Iran 1919-1923\n\nErschliessungszustand\n\nKartei (1983)\n\nZitierweise\n\nBArch R 2202/..."@deu . "Schriftgut\n\n394 Aufbewahrungseinheiten"@deu . . "Reichstreuhandgesellschaft AG"@deu . . . "Reichstreuhandgesellschaft AG"@deu . .