"Geschichte des Bestandsbildners\n\nBestandsgeschichte\n\nDie Akten wurden 1936 an das Reichsarchiv abgegeben und dort nach Ablauf der handelsgesetzlich vorgeschriebenen Frist 1941 zum großen Teil kassiert. Von den kriegsbedingt ursprünglich ausgelagerten ca. 580 Akten gelangten lediglich 5 ins Zentrale Staatsarchiv Potsdam zurück.\n\nBestandsbeschreibung\n\nRichtlinien für die Einrichtung der Buchführung und Rechnungslegung 1929-1930 und Reiseberichte und Schreiben 1929-1931\n\nErschliessungszustand\n\nFindbuch (1938)\n\nZitierweise\n\nBArch R 2108/..."@deu . "Schriftgut\n\n5 Aufbewahrungseinheiten"@deu . . "Reichsverwertungsstelle GmbH"@deu . . . "Reichsverwertungsstelle GmbH"@deu . .