"Geschichte des Bestandsbildners\n\nSachakten sind vom Reichsfilmarchiv nicht überliefert. 2019 wurde von FA 1 ein neuer Bestand R 188 angelegt, um Schriftgut des Reichsfilmarchivs, welches bis dahin als Findhilfsmittel der Abteilung Filmarchiv in Ordnern untergebracht war, in einem Bestand zu formieren. 2022 wurden die Ordner und ein Archivkarton mit den Findhilfsmittelsignaturen FiB 104, FiN 203, FiN 313 und FiN 402 sowie Aktenordner mit der Aufschrift RFA bzw. ein Archivkarton mit der Aufschrift Reichsfilmarchiv-Kartei-Fragmente aufgelöst und unter den Signaturen R 188/ 1-45 verzeichnet.\n\nDas jetzt als Archivgut eingestufte Schriftgut wurde lange Zeit für die Erschließung von Filmen in der Abteilung Filmarchiv und dessen Vorgängern vor 1990 verwendet. Es finden sich handschriftliche Vermerke mit Kugelschreibern auf maschinenschriftlichen Vorlagen, die im Staatlichen Filmarchiv der DDR in Ost-Berlin/ Potsdam, eventuell auch noch nach 1990 in der Abteilung Filmarchiv des Bundesarchiv vorgenommen wurden.\n\nBestandsbeschreibung\n\nDie Unterlagen bestehen v.a. aus unterschiedlichen Sichtungsprotokollen zu deutschen und ausländischen Filmen und Wochenschauen, außerdem um Leihscheine, Laufzettel und Lose Blätter in Entwurf-Form für nicht publizierte Filmkataloge. Die Laufzeit der Unterlagen umfasst die Existenz des Reichsfilmarchivs zwischen 1934 und 1945, die beschriebenen Filme sind aber teilweise älter und stammen auch aus der Stummfilmzeit. Daher wurden in den Enthält-Vermerken auch angegebene Herstellungsjahre erfasst.\n\nZitierweise\n\nBArch R 188/..."@deu . "Schriftgut\n\n74 Aufbewahrungseinheiten\n\n0,4 laufende Meter"@deu . . "Reichsfilmarchiv"@deu . . . "Reichsfilmarchiv"@deu . .