"Geschichte des Bestandsbildners\n\nBestandsgeschichte\n\nDie Akten wurden 1998 von der Oberfinanzdirektion Berlin übernommen. Die Bewertung und Verzeichnung der Masse der Generalakten erfolgte 2002 im Rahmen einer Prüfungsarbeit durch Herrn Dr. Sebastian Barteleit. Die Einzelfallakten der Serie\"Auflagen zu ersatzlosen Zahlungen an die Dego als Voraussetzung für die Mitnahme von Umzugsgut.- Einzelfälle A-Z, v.a. Belege über erfolgte Einzahlunge\" wurden durch Auszubildende verzeichnet. Erst nach 2002 der Dego zugeordnete Generalakten sind 2006 im Rahmen der praktischen Referendarsausbildung von Herrn Dr. Tobias Herrmann bewertet und verzeichnet worden. Bandfolgen und Serien sind in der Regel archivisch angelegt.\n\nDie institutionengeschichtliche Einleitung wurde im Rahmen eines Archivpraktikums durch die Studentin Frau Konstanze Sieb 2004 erarbeitet.\n\nBestandsbeschreibung\n\nÜberliefert sind Unterlagen zu den gesetzlichen Grundlagen und zur Errichtung, dabei v.a. Erlasse und Verordnungen, Akten der allgemeinen Verwaltung sowie zum Vermögen der Dego und zu Wertpapieren und Konten, einschließlich der Bereinigung nach Kriegsende und zum Zusatzausfuhrverfahren. Bei den vorhandenen Akten zu jüdischem Vermögen handelt es sich in ertsre Linie um Einzelfallakten zu Auflagen über ersatzlose Zahlungen an die Dego als Voraussetzung für die Mitnahme von Umzugsgut.\n\nErschliessungszustand\n\nOnline-Findbuch (2006)\n\nZitierweise\n\nBArch R 182/..."@deu . "Schriftgut\n\n648 Aufbewahrungseinheiten"@deu . . "1924-1969 (-1979)" . "Deutsche Golddiskontbank"@deu . . . "Deutsche Golddiskontbank"@deu . .