"Geschichte des Bestandsbildners\n\nBestandsgeschichte\n\nDie Akten der Abteilung Feindvermögen des Generalkommissars für Finanz und Wirtschaft, darunter auch einige wenige Bände der Provenienz Treuarbeit, gelangten erst 1984 von der Deutschen Revisions- und Treuhand AG in Frankfurt/M. ins Bundesarchiv.\n\nDie Akten wurden im Jahr 2001 im Bundesarchiv verfilmt und die Originalakten an das Nederlands Instituut voor Oorlogsdocumentatie Amsterdam abgegeben.\n\nArchivische Bewertung und Bearbeitung\n\nDie Ordnung der Akten im Findbuch folgt den in der Registratur des Generalkommissars nach dem Anfangsbuchstaben des Hauptschlagwortes fortlaufend vergebenen Registrierungsnummern.\n\nBestandsbeschreibung\n\nBei dem überwiegenden Teil der Überlieferung handelt es sich um Einzelfallakten über die Verwaltung der\"feindliche\" Vermögenswerte, alphabetisch geordnet nach den Namen der Firmen. Die Bände enthalten neben den von den Verwaltern geforderten Berichten auch Prüfungsberichte der Deutschen Revisions- und Treuhand AG, Zweigstelle Den Haag, sowie Schriftwechsel zu den Entscheidungen des Generalkommissars. Daneben sind allgemeine Bände über die Behandlung des Feindvermögens einschließlich der Einsetzung von Verwaltern sowie Unterlagen über die Behandlung des jüdischen Vermögens vorhanden.\n\nErschliessungszustand\n\nFindbuch (1990)\n\nZitierweise\n\nBArch R 177/..."@deu . "Schriftgut\n\n2320 Aufbewahrungseinheiten"@deu . . "Feindvermögensverwaltung in den besetzten Niederlanden"@deu . . . "Feindvermögensverwaltung in den besetzten Niederlanden"@deu . .