"Geschichte des Bestandsbildners\n\nGründung 1936 als reichsweiter Zusammenschluß aller Hochschularbeitsgemeinschaften für Raumforschung. Der Reichsstelle für Raumordnung unterstellt und im Reichsforschungsrat als Untergruppe vertreten, betrieb die Reichsarbeitsmeinschaft eigene Forschungsarbeiten auf den Gebieten Gewerbeansiedlung, Siedlungslenkung, Stadtplanung und Verkehrsplanung. 1938 Eingliederung der Deutschen Akademie für Städtebau, Reichs- und Landesplanung. Mit Kriegsbeginn Einbindung in Raumplanungen für die neueroberten Gebiete im Osten durch den Reichskommissar für die Festigung des deutschen Volkstums; 1944/45 Wiederaufbauplanungen für deutsche Städte.\n\nBestandsbeschreibung\n\nDer Bestand enthält neben wenigen Sachakten zu Forschungsprogrammen und deren Koordination (12 AEs) vor allem Forschungsarbeiten aus der Zeit 1934 bis 1945. Darunter fallen Wirtschaftspolitische Arbeiten (75 AEs), Sozial- und arbeitsmarktpolitische Arbeiten (69 AEs), Raumordnungspolitische Arbeiten (80 AEs), Verkehrspolitische Arbeiten (33 AEs), Geographische, geologische und klimatologische Arbeiten (26 AEs), Land- und forstwirtschaftliche Arbeiten (44 AEs) und Kulturpolitische Arbeiten (8 AEs).\n\nZitierweise\n\nBArch R 164/..."@deu . "Schriftgut\n\n407 Aufbewahrungseinheiten"@deu . . "Reichsarbeitsgemeinschaft für Raumforschung"@deu . . . "Reichsarbeitsgemeinschaft für Raumforschung"@deu . .