"Geschichte des Bestandsbildners\n\nDer Reichskommissar für die besetzten rheinischen Gebiete (Amtssitz Koblenz) nahm die Interessen der besetzten rheinischen Gebiete und ihrer Bevölkerung wahr und vertrat Sie gegenüber der Interalliierten Rheinlandkommission. Nach der Auflösung des Reichskommissars 1930 wurden die Akten ins Reichsarchiv verbracht. Nach kriegsbedingten Auslagerungen gelangten sie in 2 Etappen bis 1955 aus der Sowjetunion in das damalige Deutsche Zentralarchiv. Da das Findbuch des Reichsarchivs zum Bestand vermutlich in den Kriegswirren verlorengegangen ist, kann über die Vollständigkeit der Überlieferung keine Aussage getroffen werden. Im Deutschen Zentralarchiv sind 1952 und 1955 zwei vorläufige Findbücher angefertigt worden.\n\nBestandsbeschreibung\n\n- Abteilung I: Organisation und Geschäftsbetrieb, Personalangelegenheiten, Beziehungen zu den interalliierten Behörden, Kriegsschäden, Bücher- und Zeitungsverbote, Pass- und Verkehrsangelegenheiten, Einquartierungsangelegenheiten, Gesetze und Verordnungen, Zeitungsausschnitte 1919-1923 (944); - Abteilung II: Organisation und Geschäftsbetrieb, Personalangelegenheiten, Wirtschaft, Verkehr, Besatzungsangelegenheiten 1925-1930 (357); Zentralfürsorgestelle für die besetzten Gebiete (Abteilung Preußen) 1919-1923 (73), Personalakten o. Dat. (2)\n\nErschliessungszustand\n\nteilweise bearbeitet, Online-Findbuch\n\nZitierweise\n\nBArch R 1602/..."@deu . "Schriftgut\n\n1516 Aufbewahrungseinheiten"@deu . . "Reichskommissar für die besetzten rheinischen Gebiete"@deu . . . "Reichskommissar für die besetzten rheinischen Gebiete"@deu . .