Reichsknappschaft
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Geschichte des Bestandsbildners
Auf der Grundlage des Reichsknappschaftsgesetzes vom 23. Januar 1923 (RGBl. 1923 I S. 431) gingen 1924 sämtliche Knappschaftsvereine in den Reichsknappschaftsverein (ab 1926: Reichsknappschaft) auf; die bisherigen Vereine wurden als Bezirksknappschaften zu Gliede‧rungen der Reichsknappschaft; rechtsfähige Einrichtung unter Aufsicht des Reichsarbeitsmi‧nisteriums, seit 1935 des Reichsversicherungsamtes.
ca. 1920-1945
R 156
Reichsknappschaft
Schriftgut
2336 Aufbewahrungseinheiten
Geschichte des Bestandsbildners
Auf Grund des Reichsknappschaftsgesetzes vom 23. Januar 1923 (RGBl. 1923 I S. 431) gingen 1924 sämtliche Knappschaftsvereine in den Reichsknappschaftsverein (ab 1926 Reichsknappschaft) auf. Die bisherigen Vereine wurden als Bezirksknappschaften zu Gliederungen der Reichsknappschaft; rechtsfähige Einrichtung unter Aufsicht des Reichsarbeitsministeriums, seit 1935 des Reichsversicherungsamtes.
Erschliessungszustand
Findbuch (1995), Ablieferungslisten
Zitierweise
BArch R 156/...
[Amtliche Druckschriften, Das Reichsknappschaftsgesetz vom 23. Januar 1923 nebst Einführungsgesetz und Erläuterung v. Max Reuß und Fritz Hense, Berlin, Leipzig 1923., Der Kompaß. Organ der Knappschafts-Berufsgenossenschaft für das Deutsche Reich. Hrsg. Vorstand der Knappschafts-Berufsgenossenschaft, Berlin 1886-1944. Die Knappschaft. Zeitschrift der Arbeitnehmer in der Knappschaft (ab Jg. 3 Organ der Reichsknappschaft), Berlin 1925-1933.]