"Geschichte des Bestandsbildners\n\nBestandsgeschichte\n\nEin Teil der Akten des Bestandes R 13 XXXIV Wirtschaftsgruppe Steine und Erden entstammt einem Schriftgutkomplex, der nach 1945 von den amerikanischen Besatzungsbehörden im Ministerial Collecting Center (MCC) in Hessisch-Lichtenau und Fürstenhagen angelegt wurde. Die dort zusammengetragenen Akten wurden im Auftrag der Amerikaner von deutschen Beamten und Angestellten in sogenannten Working Groups oder Sections neu erschlossen und bearbeitet. Von der Arbeitsgruppe XV Building, Materials & Construction wurden auf diese Weise auch Akten der Wirtschaftsgruppe Steine und Erden bearbeitet. Über das Verwaltungsamt für Wirtschaft in Minden und später die Verwaltung für Wirtschaft in Frankfurt/M. gelangten die Unterlagen schließlich 1951 stark dezimiert in die Zuständigkeit des Bundeswirtschaftsministeriums nach Duisdorf und wurden dann nach einer ersten Sichtung, Vorordnung und Aussonderung nicht archivwürdiger Unterlagen im Juni 1952 an das Bundesarchiv abgegeben.\n\nErgänzt wurde der Bestand 1969 durch Akten, die im Rahmen der Flurbreinigung mit dem Geheimen Staatsarchiv Berlin-Dahlem ins Bundesarchiv gelangten.\n\nBestandsbeschreibung\n\nNeben Unterlagen der Wirtschaftsgruppe Steine und Erden 1933-1945 sind Akten folgender Fachgruppen überliefert: Fachgruppe Ziegelindustrie 1932-1945, Fachgruppe Kalksandsteinindustrie/Arbeitsring Kalksandstein 1929, 1937-1946, Fachgruppe Gips- und Kreideindustrie 1902-1906, 1912-1945\n\nErschliessungszustand\n\nVorläufiges Verzeichnis im Sammelfindbuch R 13, Bd. 3 (1972)\n\nZitierweise\n\nBArch R 13-XXXIV/..."@deu . "Schriftgut\n\n212 Aufbewahrungseinheiten"@deu . . "Wirtschaftsgruppe Steine und Erden"@deu . . . "Wirtschaftsgruppe Steine und Erden"@deu . .