"Geschichte des Bestandsbildners\n\nBestandsgeschichte\n\nNach Kriegsende gelangte das Schriftgut der ehemaligen Wirtschaftsgruppe Gemeinschaftseinkauf in den Gewahrsam der britischen Militärregierung. Von dieser freigegeben, wurde es dem\"Custodian für die Reichsstellen, Wirtschaftsgruppen und anderen staatlichen Wirtschaftsstelle\", dem Berliner Senator für Finanzen übertragen und im Sept. 1955 von dort an das\"Berliner Hauptarchi\" (später Geheimes Staatsarchiv) abgegeben. Im Rahmen von Flurbereinigungen mit dem Geheimen Staatsarchiv Berlin-Dahlem 1969 gelangten die Akten schließlich ins Bundesarchiv.\n\nBestandsbeschreibung\n\nNeben allgemeinen Akten der Geschäftsführung 1928-1945 und übergreifenden Unterlagen zu Wehrwirtschaft, Marktordnung, Bewirtschaftung und Preisbildung sind Akten folgender Fachabteilungen überliefert: Fachabteilung Nahrungs- und Genußmittel 1937-1945, Fachabteilung Spinnstoffe, Leder und verwandte Waren 1936-1945, Fachabteilung Metalle und Metallwaren, Glas, Keramik und verwandte Waren 1936-1943, Fachabteilung Drogen, Arznei und Körperpflegemittel, Farben und verwandte Waren 1937-1944, Fachabteilung Holz, Kohle, Brennstoffe und verwandte Waren 1937-1944, Fachabteilung Papier, Spielwaren, Kinderwagen, Korbwaren und verwandte Waren 1941-1944\n\nErschliessungszustand\n\nFindbuch (1984)\n\nZitierweise\n\nBArch R 13-XXX/..."@deu . "Schriftgut\n\n196 Aufbewahrungseinheiten"@deu . . "Wirtschaftsgruppe Gemeinschaftseinkauf"@deu . . . "Wirtschaftsgruppe Gemeinschaftseinkauf"@deu . .