"Geschichte des Bestandsbildners\n\nBestandsgeschichte\n\nDie Akten des Bestandes R 13 IX Wirtschaftsgruppe Holzverarbeitende Industrie entstammen einem Schriftgutkomplex, der nach 1945 von den amerikanischen Besatzungsbehörden im Ministerial Collecting Center (MCC) in Hessisch-Lichtenau und Fürstenhagen angelegt wurde. Die dort zusammengetragenen Akten wurden im Auftrag der Amerikaner von deutschen Beamten und Angestellten in sogenannten Working Groups oder Sections neu erschlossen und bearbeitet. Von der Arbeitsgruppe XIII Woodworking and paper, Pulp, Printing wurden auf diese Weise auch Akten der Wirtschaftsgruppe Holzverarbeitende Industrie bearbeitet. Über das Verwaltungsamt für Wirtschaft in Minden und später die Verwaltung für Wirtschaft in Frankfurt/M. gelangten die Unterlagen schließlich 1951 stark dezimiert in die Zuständigkeit des Bundeswirtschaftsministeriums nach Duisdorf und wurden dann nach einer ersten Sichtung, Vorordnung und Aussonderung nicht archivwürdiger Unterlagen im Juni 1952 an das Bundesarchiv abgegeben.\n\nArchivische Bewertung und Bearbeitung\n\nDie Akten wurden 1969 bewertet und verzeichnet. Kassiert wurden dabei Doppelstücke sowie Formularschriftgut und Routineschrichtwechsel. Die verbliebenen 76 Aktenbände wurden nach den im Bestand dokumentierten Provenienzen (Wirtschaftgruppe und einzelne Facgruppen) klassifiziert.\n\nBestandsbeschreibung\n\nNeben Akten der Wirtschaftsgruppe selbst sind Unterlagen folgender Fachgruppen überliefert: Möbelindustrie, Korkindustrie, Schnitz- und Formerstoffe verarbeitende Industrien mit dem Produktionsausschuss Waren aus natürlichen Schnitz- und Formerstoffen\n\nErschliessungszustand\n\nVerzeichnis im Sammelfindbuch R 13, Bd. 1 (1969)\n\nZitierweise\n\nBArch R 13-IX/..."@deu . "Schriftgut\n\n80 Aufbewahrungseinheiten"@deu . . "Wirtschaftsgruppe Holzverarbeitende Industrie"@deu . . . "Wirtschaftsgruppe Holzverarbeitende Industrie"@deu . .