"Geschichte des Bestandsbildners\n\nBestandsgeschichte\n\nDie Unterlagen wurden 1969 vom Geheimen Staatsarchiv Berlin-Dahlem an das Bundesarchiv abgegeben.\n\nBestandsbeschreibung\n\nGeneralakten des RWG (Gliederung entsprechend Generalia 1- 51 des RWG) zu den Schwerpunkten:\n\nAllgemeines, Geschäftsbetrieb, Zuständigkeit, Personalia, Eingaben, Anträge, Haushalts- und Kassensachen, Gesetze über Kriegsversorgung, Dienstgebäude, Bibliothek, Kriegswirtschaftssachen, Festsetzung von Preisen, Geschäftsordnung, Geschäftsverteilung, Verträge und ihre Auflösung durch den 1. Weltkrieg, Enteignungen während des 1. Weltkrieg, Rechtsfragen, Rundschreiben an beauftragte Behörden, Folgen aus dem Friedensvertrag von Versailles, Ein- und Ausfuhrkontrolle, Schiedsgerichtliches, Schädengesetze, Friedensvertrag von Versailles, Entschädigungen aus seinen Folgen, Nachkriegswirtschaft, Gewerbe- und Handwerkerangelegenheiten, Sammelakten betr. Entscheidungen des 2., 3., 9. und 12. Wiederaufnahmesenats, Übersichten über den Geschäftsgang des RWG, Statistik, Journale, Terminkalender, Aktenverzeichnisse.\n\nSpezialakten (Einzelfallakten) des RWG:\n\nAuseinandersetzungen über wirtschaftliche Verpflichtungen des Reichs (ca. 7000 Verfahren), Generalakten Kartellgericht: Vorbereitung und Durchführung der Kartellgesetzgebung (Verordnung gegen Mißbrauch wirtschaftlicher Machtstellung vom 2.11.1923 und Gesetz über die Errichtung von Zwangskartellen vom 15.7.1933), Entscheidungssammlungen in Kartellrechtsstreitigkeiten einzelner Wirtschaftszweige und Spezialakten Kartellgericht: Verfahrensakten und Urteile (ca. 21500).\n\nErschliessungszustand\n\nVorläufiges Verzeichnis, Karteien\n\nZitierweise\n\nBArch R 123/..."@deu . "Schriftgut\n\n21989 Aufbewahrungseinheiten"@deu . . "Reichswirtschaftsgericht"@deu . . . "Reichswirtschaftsgericht"@deu . .