"Geschichte des Bestandsbildners\n\nEin kleiner Aktenbestand R 116 im Umfang von 76 Bänden befand sich bereits als Abgabe des GehStA Berlin (dort Rep. 331) im Zuge der\"archivischen Flurbereinigun\" im Bundesarchiv, als im Juni 1979 das Bundesversicherungsamt die restlichen noch dort befindlichen Akten des Reichsversorgungsgerichts an das Bundesarchiv abgab. \n\nDa ein weiterer Aktenzugang nicht mehr zu erwarten war, ergab sich die Notwendigkeit einer endgültigen Erschließung. Hierbei wurden 26 Bände kassiert (Formalschriftwechsel zu Einzelfällen, Nebenakten von Reisekostenabrechnungen). Verblieben sind insgesamt 360 Bände; vorhanden sind außerdem etwa 19 lfm Namensverzeichnisse und Prozeßlisten des RVG (diese sind in dem vorliegenden Findbuch noch nicht berücksichtigt). Kriegsverluste an den Akten des RVG sind nachweisbar für die Einzelfallrekursakten der Jahrgänge 1932 bis 1940, die 1943 wegen der Luftangriffe innerhalb Berlins ausgelagert und bei einem Fliegerangriff am 21. Juni 1944 restlos vernichtet worden sind (vgl. R 116/36). Darüber hinaus sind die bereits an das Reichsarchiv abgegebenen Akten dort im April 1945 verbrannt.\n\n \n\n \n\nBestandsbeschreibung\n\nDas vorliegende Findbuch wurde durch die Verzeichnung von Personalakten, von Prozeßlisten und Namensverzeichnissen sowie eines kleineren Teils Generalakten ergänzt. Der Bestand umfaßt nunmehr 1018 Nummern und gliedert sich in die folgenden 6 Nummernblöcke:\n\n1 - 360 Generalakten361 - 442 Personalakten443 - 710 Prozeßlisten, Namensverzeichnisse711 - 751 Generalakten752 - 760 Nicht belegt761 - 1018 Personalakten\n\nErschliessungszustand\n\nFindbuch (1979/ 1986)\n\nZitierweise\n\nBArch R 116/..."@deu . "Schriftgut\n\n1046 Aufbewahrungseinheiten\n\n30,1 laufende Meter"@deu . . "Reichsversorgungsgericht"@deu . . . "Reichsversorgungsgericht"@deu . .