"Geschichte des Bestandsbildners\n\nMax Gebhard: Grafiker; 12.04.1906 in Triberg - 23.04.1990 in Berlin; Volksschule, Ausbildung zum Schaufensterdekorateur, Besuch der Malerfachschule, dann von 1926-1928 Studium am Bauhaus in Dessau mit Schwerpunkten Typographie und Plakatgestaltung; Mitglied der KPD (1927) und der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ASSO); Tätigkeit als freischaffender Grafiker in Berlin (1929-1939), u.a. bei László Moholny-Nagy und für die Agitprop-Abteilung des ZK der KPD; als technischer Zeichner und Detailkonstrukteur dienstverpflichtet (1939-1945); Ressortleiter der Bildredaktion und Pressezeichner bei der Tageszeitung\"Vorwärt\", dann\"Neues Deutschlan\" (1946-1949); Grafiker und Atelierleiter im Dietz-Verlag (1950-1959), danach noch freier Mitarbeiter und Berater\n\nRegina Gebhard: Grafikerin; 28.01.1928 in Berlin geboren; Volksschule, Ausbildung zur Schneiderin; Studium an der Hochschule für angewandte Kunst in Berlin-Weissensee (1947-1952); freiberufliche Tätigkeit als Gebrauchsgrafikerin, u. a. für das Fernsehen der DDR und für die ABC-Zeitung und verschiedene Verlage\n\nBearbeitungshinweis\n\nInvenio\n\nBestandsbeschreibung\n\nMax Gebhard: Grafiker; 12.04.1906 in Triberg - 23.04.1990 in Berlin; Volksschule, Ausbildung zum Schaufensterdekorateur, Besuch der Malerfachschule, dann von 1926-1928 Studium am Bauhaus in Dessau mit Schwerpunkten Typographie und Plakatgestaltung; Mitglied der KPD (1927) und der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ASSO); Tätigkeit als freischaffender Grafiker in Berlin (1929-1939), u.a. bei László Moholny-Nagy und für die Agitprop-Abteilung des ZK der KPD; als technischer Zeichner und Detailkonstrukteur dienstverpflichtet (1939-1945); Ressortleiter der Bildredaktion und Pressezeichner bei der Tageszeitung\"Vorwärt\", dann\"Neues Deutschlan\" (1946-1949); Grafiker und Atelierleiter im Dietz-Verlag (1950-1959), danach noch freier Mitarbeiter und Berater\n\nRegina Gebhard: Grafikerin; 28.01.1928 in Berlin geboren; Volks- und Mittelschule; Studium an der Hochschule für angewandte Kunst in Berlin-Weissensee (1947-1952); freiberufliche Tätigkeit als Gebrauchsgrafikerin, u. a. für das Fernsehen der DDR und für die ABC-Zeitung und verschiedene Verlage\n\nInhaltliche Charakterisierung\n\nVorwort\n\nDie hier verwahrten Unterlagen von Max Gebhard erhielt die Stiftung in den Jahren 2015 und 2016 von seiner Ehefrau Regina Gebhard sowie seiner Tochter Susanne Schrader. Die Benutzung der Unterlagen ist an deren vorherige Zustimmung gebunden.\n\nBei eventuellen Veröffentlichungen ist wie folgt zu zitieren: Stiftung Archiv der Parteien und Massenorganisationen der DDR im Bundesarchiv, NY 4660/1 bzw. Kurzform: BArch, NY 4660/1 (Beispiel für die Zitierung der Akte mit der Nummer 1).\n\nGrit Ulrich\n\nZitierweise\n\nBArch NY 4660/..."@deu . "Nachlässe\n\n14 Aufbewahrungseinheiten"@deu . . "Gebhard, Max und Regina"@deu . . . "Gebhard, Max und Regina"@deu . .