"Bestandsbeschreibung\n\nHermann Duncker\n\n24. Mai 1874 in Hamburg geboren\n\n1881-1891 Volksschule in Hamburg und Göttingen, Gymnasium in Göttingen (Primarreife)\n\n1891-1895 Studium am Konservatorium Leipzig\n\n1895-1896 Abitur als Externa in Goslar\n\n1893 Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands, Mitarbeit im Leipziger Arbeiterbildungsverein\n\n1896-1900 Studium der Philosophie, Nationalökonomie und Geschichte in Leipzig, 1902 Promotion\n\n1898 Heirat mit Käte Doell, Geburt der Kinder Hedwig (1899-1996), Karl (1903-1940) und Wolfgang (1909-1942)\n\n1902 Aushilfsredakteur der\"Leipziger Volkszeitun\"\n\n1903-1906 Leiter der Arbeitersekretariate in Leipzig und Dresden\n\n1907-1914 Wanderlehrer für marxistische Schulungskurse der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands und der Gewerkschaften\n\n1912/13-1914 auch Lehrer an der Parteischule der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands in Berlin\n\n1912-1915 aktive Teilnahme an Aktionen der deutschen Linken gegen den Krieg und die Burgfriedenspolitik des SPD-Parteivorstandes, Mitglied der Gruppe Internationale, Verfasser der Flugschrift\"Annexionswahnsin\"\n\n1915-1918 Soldat an der Ost- und Westfront\n\n1916/1917 Mitglied der Spartakusgruppe und der USPD\n\n1918 Mitglied der Leitung des Spartakusbundes\n\n1918 Teilnahme an der Novemberrevolution\n\n1918/1919 Mitbegründer der KPD und Mitglied der Zentrale\n\nMärz/April 1919 Haft\n\nNovember 1919-März 1920 Sekretär der von der linken USPD gebildeten Regierung des Freistaates Gotha\n\n1920-1930 Bildungsarbeit für die KPD, u. a. als Mitarbeiter der Zentrale, als Wanderlehrer und als Herausgeber marxistischer Schriften\n\n1926-1933 Mitbegründer der Marxistischen Arbeiterschule (MASCH) und Lehrer in der MASCH\n\nFebruar-November 1933 Inhaftierung in den Zuchthäusern Spandau und Brandenburg\n\n1936-1947 Exil in Dänemark, Großbritannien, Frankreich und ab 1941 in den USA\n\nMai 1947 Rückkehr nach Deutschland, Okt. 1947 Berufung zum ordentlichen Professor und Dekan der Gesellschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Rostock\n\n1949-1960 Direktor der Bundesschule des FDGB, später Gewerkschaftshochschule, in Bernau\n\n22. Juni 1960 in Berlin verstorben\n\nKäte Duncker geb. Döll\n\n1878-1886 Volksschule und höhere Töchterschule in Friedrichroda\n\n1887 Hauswirtschaftsschule in Gotha\n\n1888-1890 Besuch des Lehrerinnenseminars in Eisenach\n\n1890-1897 Lehrerin in Friedrichroda, Leipzig und Hamburg\n\nab 1895 Schulungskurse und Vorträge beim Arbeiterbildungsverein Leipzig\n\n1898 Heirat mit Hermann Duncker, Geburt der Kinder Hedwig (1899-1996), Karl (1903-1940) und Wolfgang (1909-1942)\n\n1898 Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands\n\n1899 Bildungsarbeit in Verein sozialdemokratischer Frauen und Mädchen in Leipzig, Publikationen, darunter\"Der Anteil des weiblichen Geschlechts an der Berufstätigkei\" und Artikel in sozialdemokratischen Zeitungen\n\n1906 Publikation\"Die Kinderarbeit und ihre Bekämpfun\"\n\n1906-1908 2. Redakteurin der Zeitschrift\"Die Gleichhei\"\n\n1910 Delegierte auf dem Internationalen Sozialistenkongress in Kopenhagen\n\n1912 Kurse an der Berliner Arbeiterbildungsschule\n\n1914 Publikation\"Sozialistische Erziehung im Haus\"\n\nab 1914 Opposition zum Parteivorstand der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands, gegen Burgfriedenspolitik\n\n1915 Mitglied der Gruppe Internationale und der Spartakusgruppe (engere Leitung)\n\nseit 1918 Mitglied der Zentrale des Spartakusbundes, verantwortlich für Frauenarbeit\n\n1918/1919 Mitbegründerin und Mitglied der Zentrale der KPD\n\n1919 Exil in Dänemark und Schweden\n\n1922/1923 Abgeordnete im Landtag Thüringen (KPD)\n\n1926-1933 Übersetzungen und Archivarbeit für die Zentrale der KPD, Unterrichtskurse u. a. an der MASCH, publizistische Tätigkeit\n\n1939-1947 Exil in den USA\n\n1949-1952 Bildungsarbeit mit Jugendlichen und Studenten der FDGB-Bundesschule Bernau\n\n2. Mai 1953 in Bernau verstorben\n\nHedwig Kaltenhäuser geb. Duncker\n\n12. August 1899 in Leipzig geboren\n\n1906-1917 Schulbesuch in Dresden, Stuttgart und Berlin\n\num 1913 Mitglied der Sozialistischen Arbeiterjugend\n\nDezember 1918-Januar 1919 Sekretärin im Roten Soldatenbund\n\n1918-1924 Mitglied der KPD\n\n1921 Heirat mit Gustav Holl, Trennung 1924\n\n1922-1923 Ausbildung zur Hebamme in der Universitäts-Frauenklinik in Heidelberg\n\n1926-1928 Vorbereitung auf das Abitur am Kaiser-Friedrich-Realgymnasium in Berlin, v. a. in Abendkursen\n\n23. Oktober 1928 Reifeprüfung\n\n1928-1935 Studium der Medizin in Berlin, Würzburg, Bonn, Düsseldorf und Berlin\n\n1935-1936 Ärztin in Berlin\n\n1936-1937 Vorbereitung auf die Promotion als Volontärassistentin an der Charité bei Professor Curtius\n\n1938 Promotion zum Thema\"Die Häufigkeit von Nerven- und Geisteskrankheiten in Tabiker-Familie\"\n\n1938 Heirat mit Andreas Kaltenhäuser, 1940 Geburt der Tochter Monika, 1941 der Tochter Dagmar und 1943 des Sohnes Ludwig\n\n1943 Umzug nach Friedrichroda, dort als Ärztin tätig\n\n1946 Rückkehr nach Berlin, zunächst tätig als Schulärztin in Charlottenburg, 1948-1965 eigene Praxis als praktische Ärztin in Berlin-Charlottenburg\n\n1965 Umzug nach Hasmersheim am Neckar\n\n27. Januar 1996 in Petershausen bei München verstorben\n\nKarl Duncker\n\nab 1909 Schulbesuch in Stuttgart und Berlin\n\nEnde 1917-1920 Realgymnasium in Kopenhagen\n\n1920-1922 Humanistisches Gymnasium Ernestinum in Gotha, Abitur\n\n1922 Beginn eines Musikstudiums am Institut für Kirchen- und Schulmusik in Berlin\n\nMai 1923-1925 Studium der Philosophie und Psychologie in Berlin, insbesondere der Gestaltpsychologie bei den Professoren Wertheimer und Köhler\n\n1925-1926 Clark University in Worcester, Massachusetts (USA), Erwerb des Master of Arts\n\nSommer 1926 Gastdozent der summer school der Stanford-University\n\n1926-1928 Fortsetzung des Studiums an der Berliner Universität\n\n1929 Promotion, Forschungsstipendium der Abraham Lincoln Stiftung\n\nJanuar 1930 außerplanmäßiger Assistent am Psychologischen Institut der Berliner Universität\n\nOktober 1931 planmäßger Assistent ebenda, beauftragt mit einer Forschungsarbeit zur\"Experimentellen Psychologi\"\n\n1934 Habilitationsschrift\"Zur Psychologie des Produktiven Denken\", aus politischen Gründen abgelehnt (1935 erneut)\n\n1935 Entlassung aus politischen Gründen\n\n1936/1937 wissenschaftliche Gelegenheitsarbeit vorwiegend in England\n\nHerbst 1937\"instructor in psychologi\" am Swarthmore-College in Pensylvania (USA) durch Vermittlung von Professor Köhler\n\nFrühjahr 1939 Unterstützung seiner Mutter (seit Febr. 1939 in den USA) zur Freilassung seines in Moskau verhafteten Bruders\n\nSeptember 1939 Entwürfe zu einem\"Aufruf an die Deutsche\" als Protest gegen den Überfall Hitler-Deutschlands auf Polen und den Beginn des 2. Weltkrieges, Verhandlungen mit Thomas Man u. a. Persönlichkeiten\n\n23. Februar 1940 Freitod in den USA\n\nWolfgang Duncker\n\n1915-1919 Schulbesuch in Berlin und Kopenhagen, 1920-1923 in Gotha\n\nSeptember 1923 - September 1924 praktisches Jahr in der Landwirtschaft in Schweden\n\n1925-1929 Köllnisches Gymnasium in Berlin\n\nca. 1927 Mitglied des Kommunistischen Jugendverbandes\n\nDezember 1928 Mitglied des Sozialistischen Schülerbundes\n\n1929 Mitglied der KPD\n\n1929 Reifeprüfung an der Aufbauschule des Köllnischen Gymnasiums in Berlin\n\nMai 1929 Immatrikulation an der Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin\n\nab Herbst 1929 bis Februar 1933 als Redakteur der Unterhaltungsbeilage der Zeitung\"Berlin am Morge\", neben der Redaktionsarbeit schrieb er unter dem Pseudonym\"Mersu\" Film-, Theater- und Buchkritiken für verschiedene Zeitschriften\n\n1931 Heirat mit Erika Weiss (1907-2003)\n\nJanuar 1933-1934 Emigration in die Schweiz und Frankreich, hier begann er Filmszenarien zu schreiben\n\nOktober 1934 Rückkehr nach Deutschland\n\nAugust 1935 Emigration in die UdSSR, tätig bei Meschrabpomfilm, Mitarbeit am Film\"Der Kämpfe\" unter der Regie von Gustav Wangenheim\n\nab Herbst 1936 tätig bei Mosfilm\n\n22. Juni 1937 Geburt des Sohnes Boris\n\nDezember 1937 Zuerkennung der Sowjetbürgerschaft\n\nMärz 1938 Verhaftung durch das NKWD wegen des Vorwurfs der Spionage\n\n8. Juni 1938 Verurteilung zu 8 Jahren Lagerhaft\n\n20. November 1942 im Lager verstorben\n\nOktober 1956 Rehabilitierung von Wolfgang Duncker durch die ZPKK der SED\n\nMai 1989 Rehabilitierung durch den Militärstaatsanwalt der UdSSR aufgrund einer Verfügung des Obersten Sowjets\n\nQuellen:\n\nBArch NY 4445/ 1Ü, 2, 221, 269 und 295\n\nBiographisches Lexikon. Dietz Verlag Berlin 1970\n\nH. Weber/A. Herbst: Deutsche Kommunisten. Biographisches Handbuch 1918-1945. dietz berlin 2004\n\nC. Tischler: Mersus, der Untergetauchte, der Untergegangene. Der Filmkritiker und Szenarist Wolfgang Duncker im Exil. In: Filmexil 20/Dezember 2004\n\nC. Tischler: Mersus. Der Filmkritiker Wolfgang Duncker. Mit Kritiken von Mersus und einem Essay von Carola Tischler. In: Film+Schrift Band 5, hrsg. von Rolf Aurich und Wolfgang Jacobsen. edition text + kritik, München 2007\n\nLiteraturhinweise:\n\nH. Duncker: Einführungen in den Marxismus: ausgewählte Schriften und Reden. Verlag Tribüne Berlin 1958 und 1959\n\nG. Griep/A. Förster/H. Siegel: Hermann Duncker-Lehrer dreier Generationen. Ein Lebensbild. Verlag Tribüne Berlin 1974\n\nH. Duncker: Der Traum meines Lebens. Reden und Aufsätze. Verlag Neues Leben, Berlin 1974\n\nR. Kirsch:\"Ihr zwingt uns nicht\" ein Lebensbild der Kommunistin und Pädagogin Käte Duncker. Berlin 1977\n\nA. Jahn: Hermann Duncker 1874-1960. Eine Auswahl aus den Beständen der Bibliothek der Stiftung. Bibliotheksbrief 4/1999\n\nM. Keßler/H. Deutschland: Hermann Duncker sozialdemokratischer\"Wanderpredige\", Spartakist, Gewerkschaftslehrer. VSA-Verlag, Hamburg 2001\n\nR. Deutschland/H. Deutschland:\"Ich bin überhaupt nicht bang, daß hier meines Wirkens Spur so bald ausgelöscht sein wird\" Käte Duncker. Briefe aus Hamburg (Apr. 1896-März 1897). Eine Dokumentation. In Zeitschrift des Vereins für Hamburgische Geschichte Band 89, 2003\n\nH. Deutschland: Aus Briefen Käte und Hermann Dunckers aus den Jahren 1939-1947. In Jahrbuch für Forschungen zur Geschichte der Arbeiterbewegung 2005\n\nH. Deutschland: Landung und Katastrophe des Luftschiffes LZ 4 am 5. Aug. 1908 in Stuttgart-Echterdingen im Bericht einer Augenzeugin. In Wissenschaftliches Jahrbuch 2005 des Zeppelin Museums Friedrichshafen\n\"Ich kann nicht durch Morden mein Leben erhalte\" Briefwechsel zwischen Käte und Hermann Duncker 1915-1917. Hrsg. von H. Deutschland. Pahl-Rugenstein 2005\n\nG. Lucks: Hermann und Käte Duncker. Eine Auswahl aus den Beständen der Bibliothek der Stiftung. Ergänzung des Bibliotheksbriefes 4/1999. Bibliotheksbrief 2/2006\n\nInhaltliche Charakterisierung\n\nDer hier vorliegende schriftliche Nachlass von Hermann und Käte Duncker, zwei hervorragenden und prägenden Persönlichkeiten der deutschen Arbeiterbewegung, umfasst 321 Akteneinheiten (7,8 lfm) und enthält Dokumente aus der Zeit von 1863-1967, 1986-1988. Noch unbearbeitet sind 4 lfm Schriftgut. Dabei handelt es sich in erster Linie um Sammlungen der Hermann-Duncker-Gedenkstätte und des Hermann-Duncker-Archivs (1960-1989) der Gewerkschaftshochschule (GHS) in Bernau.\n\nDer Nachlass enthält persönliche Dokumente und biographische Materialien; eine Vielzahl an Korrespondenzen zwischen den Eheleuten, mit ihren Kindern und mit Zeitgenossen; Notizen, Aufzeichnungen, Reden und Aufsätze sowie andere Arbeitsmaterialien aus ihrer beruflichen und politischen Tätigkeit und persönliche Dokumente. Daneben enthält er Korrespondenzen und anderes Schriftgut von Familienangehörigen. Besonders zu erwähnen sind hierbei die persönlichen und biographischen Papiere von Karl Duncker und Ausarbeitungen und Arbeitsmaterialien aus seiner wissenschaftlichen Tätigkeit sowie die persönlichen Papiere, Korrespondenzen und Arbeitsmaterialien von Wolfgang Duncker. Das vorhandene Schriftgut gibt nicht nur einen Einblick in das persönliche und private Leben der Nachlasser sondern dokumentiert sehr anschaulich und ausführlich die gesellschaftliche Entwicklung der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und speziell der deutschen Arbeiterbewegung.\n\nDer Nachlass wurde im Jahre 1960, nach dem Tod von Hermann Duncker, von seinen Erben dem FDGB zu wissenschaftlichen Zwecken und der Einrichtung einer Duncker-Gedenkstätte und eines Duncker-Archivs an der Hochschule der Deutschen Gewerkschaften (später Gewerkschaftshochschule) überlassen. Dort begann man zwischen 1961 und 1967 den Nachlass für die wissenschaftliche Forschung zur Verfügung zu stellen. Gleichzeitig wurde er durch Erinnerungsberichte, Ton-, Film- und Bildmaterial sowie durch abgesandte Briefe angereichert. Aufgrund der besonderen Bedeutung des Nachlasses für die Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung fasste das Sekretariat des ZK der SED im Sept. 1966 den Beschluss, dass der schriftliche Nachlass vom Hermann-Duncker-Archiv an das Zentrale Parteiarchiv der SED (ZPA) zu übergeben sei. Im ZPA wurde der Nachlass archivarisch erschlossen und weiter angereichert. Im Jahre 1990 erfolgte die Rückgabe an das FDGB-Archiv. Bei der Einbringung des FDGB-Archivs in die Stiftung übernahm zunächst die Johannes-Sassenbach-Stiftung den Nachlass als Depositum, bis dann Ende 1998 zwischen den Erben von Hermann und Käte Duncker und der Stiftung Archiv der Parteien und Massenorganisationen der DDR im Bundesarchiv ein Depositalvertrag abgeschlossen wurde.\n\nDer Nachlass ist seitdem in der Stiftung für wissenschaftliche Zwecke frei zugänglich. Die Veröffentlichung von persönlichen Unterlagen bedarf bis zum Jahr 2017 der Zustimmung der Eigentümer.\n\nDie im Nachlass vorhandenen Filme zu Hermann und Käte Duncker wurden an das Filmarchiv im Bundesarchiv übergeben. Die Fotos befinden sich im Bildarchiv der Stiftung. Tondokumente aus dem Nachlass werden in der Sammlung TonY 1 verwahrt. Die Zusammenstellung derselben ist in der Gliederungsgruppe 5 dieses Findbuches zu finden. Die Bibliothek von Hermann und Käte Duncker, die ursprünglich ebenfalls zum Nachlass gehörte, der in der Duncker-Gedenkstätte verwahrt wurde, befindet sich jetzt in der Bibliothek der Stiftung und steht dort jedermann für die Benutzung zur Verfügung. Ihr besonderer Wert beruht u. a. in der Vielzahl von Randbemerkungen und Notizen Hermann Dunckers in den Büchern.\n\nBei Veröffentlichungen ist wie folgt zu zitieren: Stiftung Archiv der Parteien und Massenorganisationen der DDR im Bundesarchiv, NY 4445/1, Kurzform: BArch NY 4445/1 (Beispiel für die Zitierung der Akte Nummer 1).\n\nGrit Ulrich\n\nUmfang, Erläuterung\n\n321 AE\n\nZitierweise\n\nBArch NY 4445/..."@deu . "Nachlässe\n\n321 Aufbewahrungseinheiten\n\n0,0 laufende Meter"@deu . . "Duncker, Hermann und Duncker, Käte"@deu . . . "Duncker, Hermann und Duncker, Käte"@deu . .