"Geschichte des Bestandsbildners\n\nGeschichte des Bestandes\n\nIm Zuge von Rückführungen deutscher Akten aus den USA, die dort nach einem dem Einheitsaktenplan (EAP) der Wehrmacht zu Grunde liegenden Schema alfa-numerisch geordnet worden waren, gelangte der Bestand im Jahre 1962 in das Bundesarchiv. Im Zuge von Bestandsbereinigungen gelangte zum Bestand auch Schriftgut aus dem sogenannten NS-Archiv des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR (1 AE).\n\nArchivische Bewertung und Bearbeitung\n\nAnfang 1963 wurde zunächst ein vorläufiges Findbuch erstellt. Dieses Provisorium wird durch die nunmehr vorliegende Findmittel-Fassung ersetzt. Das Findmittel wurde den gültigen Erschließungsrichtlinien angepasst und standardisiert. Von einer Zusammenführung der Teil-Bestände von NS 4 in einen Gesamt-Bestand wurde abgesehen.\n\nBestandsbeschreibung\n\nNeben Häftlings-Einzelfallakten liegen Dienst- und Einsatzbefehle für verschiedene Außenlager sowie ein Evakuierungsplan vom Januar 1945 vor. Darüber hinaus befinden sich im Bestand ein Schreiben des SS-Führungshauptamtes betreffend die Übernahme von Führern und Männern des Polizeihaftlagers Stutthof in die Waffen-SS sowie die Lagerordnung für das Lager Potulitz.\n\nErschliessungszustand\n\nFindbuch\n\nZitierweise\n\nBArch NS 4-ST/..."@deu . "Schriftgut\n\n41 Aufbewahrungseinheiten"@deu . . "Konzentrationslager Stutthof"@deu . . . "Konzentrationslager Stutthof"@deu . .