"Geschichte des Bestandsbildners\n\nGeschichte des Bestandes\n\nIm Zuge von Rückführungen deutscher Akten aus den USA, die dort nach einem dem Einheitsaktenplan (EAP) der Wehrmacht zu Grunde liegenden Schema alfa-numerisch geordnet worden waren, gelangte der Bestand im Jahre 1962 in das Bundesarchiv. Im Zuge von aktuellen Bestandsbereinigungen wurden in den Bestand auch Akten aus dem sogenannten\"NS-Archi\" (28 AE) und der Bibliothek der Hauptabteilung IX/11 des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR (6 AE) integriert.\n\nArchivische Bewertung und Bearbeitung\n\nAnfang 1963 wurde zunächst ein vorläufiges Findbuch erstellt. Dieses Provisorium wird durch die nunmehr vorliegende Findmittel-Fassung ersetzt. Das Findmittel wurde den gültigen Erschließungsrichtlinien angepasst und standardisiert sowie ein neues Klassifikationsschema gebildet. Serien und Bandfolgen wurden zur Verbesserung der Übersichtlichkeit angelegt. Von einer Zusammenführung der Teil-Bestände von NS 4 in einen Gesamt-Bestand wurde abgesehen.\n\nBestandsbeschreibung\n\nNeben einzelnen Häftlingsakten und Häftlingskarteikarten liegen auch Straf- und Vernehmungsunterlagen, Forderungsnachweise und Unterlagen betreffend die Überweisung von Häftlingen vor. Zum SS-Personal befinden sich im Bestand Versetzungsverfügungen und Veränderungs- und Stärkemeldungen einzelner Einheiten. Ferner liegen Disziplinar- und Strafunterlagen vor. Akten zu allgemeinen Verwaltungsangelegenheiten enthalten auch Unterlagen über Wachvorschriften.\n\nHäftlinge 1933-1945 (16), SS-Personal 1933-1945 (23), Organisation und Verwaltung 1939-1944 (3)\n\nErschliessungszustand\n\nFindbuch\n\nZitierweise\n\nBArch NS 4-SA/..."@deu . "Schriftgut\n\n43 Aufbewahrungseinheiten"@deu . . "Konzentrationslager Sachsenhausen"@deu . . . "Konzentrationslager Sachsenhausen"@deu . .