"Geschichte des Bestandsbildners\n\nBestandsgeschichte\n\nIm Zuge von Rückführungen deutscher Akten aus den USA, die dort nach einem dem Einheitsaktenplan (EAP) der Wehrmacht zu Grunde liegenden Schema alfa-numerisch geordnet worden waren, gelangte der Bestand im Jahre 1962 in das Bundesarchiv.\n\nArchivische Bewertung und Bearbeitung\n\nAnfang 1963 wurde zunächst ein vorläufiges Findbuch erstellt. Dieses Provisorium wird durch die nunmehr vorliegende Findmittel-Fassung ersetzt. Von einer Zusammenführung der Teil-Bestände von NS 4 in einen Gesamt-Bestand wurde abgesehen.\n\nBestandsbeschreibung\n\nDer Bestand umfasst nur zwei Aktenbände, die Verwaltungsunterlagen des Außenkommandos Haaren enthalten und inhaltlich finanzielle Transaktionen mit dem KZ Lublin berühren.\n\nVerwaltung 1942-1944 (2)\n\nErschliessungszustand\n\nFindbuch\n\nZitierweise\n\nBArch NS 4-HE/..."@deu . "Schriftgut\n\n2 Aufbewahrungseinheiten"@deu . . "Konzentrationslager Herzogenbusch"@deu . . . "Konzentrationslager Herzogenbusch"@deu . .