"Geschichte des Bestandsbildners\n\nBestandsgeschichte\n\nAktensplitter des Untersuchungs- und Schlichtungsausschusses und des Obersten Parteigerichts der NSDAP gelangten zusammen mit Abgaben des Geheimen Staatsarchis ins Bundesarchiv in Koblenz.\n\nArchivische Bewertung und Bearbeitung\n\nDer Bestand wurde 1967 durch ein vorläufiges Findbuch erschlossen. Nach der Eingliederung des sogenannten NS-Archivs des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR (1990) und des ehemaligen Berlin Document Center (1994) in das Bundesarchiv konnten im Zuge von Bestandsbereinigungen Unterlagen aus diesen Sammlungen ergänzend eingearbeitet werden. Darüber hinaus wurden Kopien von Akten aus den National Archives dem Bestand hinzugefügt.\n\nBestandsbeschreibung\n\nNeben dem Ausschluss von Mitgliedern der NSDAP und der Auflösung von Ortsgruppen enthält der Bestand Verfahren gegen einzelne Mitglieder sowie Rundschreiben und grundsätzliche Personalangelegenheiten.\n\nEinzelfälle der Parteigerichtsbarkeit regional 1926-1943 (14), Einzelfälle der Parteigerichtsbarkeit personell 1927-1944 (11), Register des Obersten Parteigerichts 1932-1945 (34), Organisation 1935-1943 (6)\n\nErschliessungszustand\n\nFindbuch (1967)\n\nZitierweise\n\nBArch NS 36/..."@deu . "Schriftgut\n\n72 Aufbewahrungseinheiten"@deu . . "Oberstes Parteigericht der NSDAP"@deu . . . "Oberstes Parteigericht der NSDAP"@deu . .