"Geschichte des Bestandsbildners\n\nNur spärliche Reste der ehemals umfangreichen Registraturen der PPK sind ins Bundesarchiv gelangt. Aufräumungsarbeiten in Berlin förderten 1960 einen angekohlten Panzerschrank zutage, der beschädigte Akten der PPK barg. Sie wurden dem Berlin Document Center übergeben und gelangten von dort, nachdem zuvor einzelne Personalvorgänge entnommen waren, Ende 1962 in das Bundesarchiv. 1996 wurde der Bestand nach Berlin verlagert. Die in der Potsdamer Überlieferung des Bestandes Kanzlei des Führers (alt 62 Ka 1) enthaltenen Akten der Prüfungskommission wurden dem Bestand zugeführt.\n\nArchivische Bearbeitung\n\nDer Bestand wurde 1967 geordnet und verzeichnet. Bei der Eingabe in die Datenbank wurden, bis auf einige wenige Änderungen, die Aktentitel beibehalten. Die Akten aus dem Potsdamer Teil wurden in die bestehende Klassifikation eingeordnet.\n\nZitierweise\n\nBArch NS 11/....\n\nErschliessungszustand\n\nOnline-Findbuch (2004).\n\nZitierweise\n\nBArch NS 11/..."@deu . "Schriftgut\n\n98 Aufbewahrungseinheiten"@deu . . "(1920) 1933-1945" . "Parteiamtliche Prüfungskommission zum Schutze des NS-Schrifttums"@deu . . . "Parteiamtliche Prüfungskommission zum Schutze des NS-Schrifttums"@deu . .