. "Todesfälle von Ostarbeitern im Reich."@de . . . . . . . "Art: Fotokopie vom Original"@de . . "075/0951a.jpg" . "25.02.1943" . "Hies. Runderlaß DI, 14e 1 Ot/U. vom 01.08.1942 und Reichssicherheitshauptamt IV D5 5328/43 vom 20.02.1943 (Folio 33-37 und 59)"@de . . "Adressat: Kommandanten Konzentrationslager Dachau, Sachsenhausen, Buchenwald, Mauthausen, Flossenbürg, Neuengamme, Auschwitz, Groß-Rosen, Natzweiler, Stutthof, Ravensbrück, Lublin, Niederhagen, HerzogenbuschTrotz der Bezugsverfügung ist es wieder vorgekommen, daß Angehörige von Ostarbeitern über deren Tod von den Konzentrationslagern unmittelbar benachrichtigt wurden. Dies ist grundsätzlich der zuständigen Staatspolizei(leit)stelle nur mitzuteilen. Diese trägt für Verständigung der Angehörigen über die Arbeitsämter Sorge. Es soll dabei nicht erkennbar sein, daß es sich um einen Schutzhäftling handelt. Die Bevölkerung dort wird sonst stutzig über die häufigen Sterbefälle in Konzentrationslagern. Die Feindpropaganda könnte die Tatsache ausschlachten und es gefährdet die z. Zt. laufende Werbeaktion auch."@de .