Zurückziehung der, bei den Dienststellen des RFd-FdV. Kattowitz und beim Sonderbeauftragten des Reichsführers-SS und Ch. der Dt. Pol. für fremdvölkischen Arbeitseinsatz Sosnowitz, eingesetzten Polizeikräfte.

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Zurückziehung der, bei den Dienststellen des RFd-FdV. Kattowitz und beim Sonderbeauftragten des Reichsführers-SS und Ch. der Dt. Pol. für fremdvölkischen Arbeitseinsatz Sosnowitz, eingesetzten Polizeikräfte. 
Zurückziehung der, bei den Dienststellen des RFd-FdV. Kattowitz und beim Sonderbeauftragten des Reichsführers-SS und Ch. der Dt. Pol. für fremdvölkischen Arbeitseinsatz Sosnowitz, eingesetzten Polizeikräfte. 
20.04.1942 
Art: Fotokopie vom Original 
Gründe von einer Abziehung der Polizeikräfte Abstand zu nehmen: Durch Geheimerlaß des Reichsführers-SS im 10.1940 Schaffung der Dienststelle des Sonderbeauftragten, Polizeikräfte wurden zur Überwachung der Zwangsarbeitslager zur Verfügung gestellt. Z. Zt. sind 6 500 Arbeiter in 40 Zwangsarbeitslagern bei Großbauten eingesetzt:Hydrierwerk Blechhammer (1 500), Rußfabrik Gleiwitz, E. W. Mechthal, Elektva Oberlasitz, Leichtmetall Ratibor, Krupp Breslau ebenso Zwangsarbeitslager in mehreren oberschlesischen Eisenbahnknotenpunkten.Einsatz weiterer 4000 - 5000 Zwangsarbeiter beabsichtigt. 

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