Deutschstämmige, die ihre Eintragung in die Deutsche Volksliste nicht beantragen. Deutschstämmige die Eintragung in die Deutsche Volksliste nicht beantragen, sind der Staatspolizei zu melden.

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Deutschstämmige, die ihre Eintragung in die Deutsche Volksliste nicht beantragen. Deutschstämmige die Eintragung in die Deutsche Volksliste nicht beantragen, sind der Staatspolizei zu melden. 
Deutschstämmige, die ihre Eintragung in die Deutsche Volksliste nicht beantragen. Deutschstämmige die Eintragung in die Deutsche Volksliste nicht beantragen, sind der Staatspolizei zu melden. 
16.02.1942 
Art: Vervielfältigung 
Adressat: Reichsstatthalter in den Reichsgauen, Wartheland und Danzig-Westpreussen, die Obpräs. in Breslau, Kattowitz und Königsberg, Staatspolizeileitstellen Danzig, Posen, Kattowitz, Staatspolizeistellen Tilsit, Zichenau, Allenstein, Graudenz, Bromberg, Hohensalza, Litzmannstadt, Oppeln.Nachrichtl. an: Reichskommissar für die Festigung dt. Volkstums, Stabshauptamt, Abteilung I des Reichsministers des Innern, Höhere SS- und Polizeiführer in Königsberg, Danzig, Posen, Breslau, Inspekteur der Sicherheitspolizei in Königsberg, Danzig, Posen, Breslau, Sicherheitsdienst-Leitabschn. Danzig, Kattowitz, Posen, Sicherheitsdienst-Abschn. Hohensalza, Litzmannstadt, Thorn, Tilsit, Zichenau, Sicherheitsdienst-Hauptaussenstelle Allenstein, Oppeln, die Referate III D1, IV C2, IV D2 des Reichssicherheitshauptamtes 

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