Nicht angeführt (Zeugenaussage des Dr. Jedlicki über das Konzentrationslager Flossenbürg), Kommando Plattling.

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Nicht angeführt (Zeugenaussage des Dr. Jedlicki über das Konzentrationslager Flossenbürg), Kommando Plattling. 
Nicht angeführt (Zeugenaussage des Dr. Jedlicki über das Konzentrationslager Flossenbürg), Kommando Plattling. 
17.05.1945 
Art: Durchschrift vom Original 
Der Zeuge J. wurde gezwungen als Todesursache Lungenentzündung oder Grippe anzugeben. Kleine operative Eingriffe wurden ohne Betäubung durchgeführt. Während der zwei Monate des Aufenthaltes im Krankenhaus Plattling, starben 109 Menschen. Die Unterlagen wurden am Todestag vom Kommandanten des Konzentrationslagers fortgenommen. Am 25.04.1945 waren ca. 80 Häftlinge unfähig evakuiert zu werden. Diese blieben ohne Nahrung im Lager zurück. Die 300 evakuierten Häftlinge wurden in unbekannter Richtung durch SS weggebracht. Lt. Befehl des Majors Stenz sollten die im Konzentrationslager zurückgebliebenen kurz vor Ankunft der Amerikaner getötet werden. Der grausamste im Lager war Uschaf. Filep, der morgens beim Appell den Hund auf die Schwachen hetzte. 

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