Nicht angeführt (Konzentrationslager Flossenbürg).

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Nicht angeführt (Konzentrationslager Flossenbürg). 
Nicht angeführt (Konzentrationslager Flossenbürg). 
31.07.1946 
Art: Fotokopie vom Original 
Zeugenvernehmungs-Protokoll J. W. G., im Lager Gerstenfeld eingeliefert am 04.08.1944 ins Konzentrationslager Flossenbürg aus Arbeitslager Wieliczka, Kommando vom Konzentrationslager Krakau-Plaszow. Eins. in der Häftlings-Schreibstube, Gef. Bestand 8000-14000. Gesamtzahl von Konzentrationslager Flossenbürg 50 000, davon 15 000 Frauen, versch. Nat. Kennzeichnung der Nat. durch einen Winkel mit Buchstaben. Juden hatten den Buchstaben der Nat. mit einem gelben Streifen. Gef.-Ältester war der ung. Innenminister Keresztes-Fischer. Mehrmals öffentl. Hinrichtungen durch Erhängen auf dem Appellplatz. Viele Tote durch schlechte Ernährung. Der deutsche Kunstmaler aus Bln. Albert von Dydynski verstarb durch Mißhandlung. Durchführung von Todesstrafen außerhalb des Lagers. Tgl. Erschießungen, manchmal bis zu 10 Personen. 

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