. . "Tötung eines weiteren Teils der Russen durch Karbolspritzen und Genickschüsse.Viele Hinrichtungen von 1943 - 1945 auch im Arresthof innerhalb des Schutzhaftlagers, wobei Häftlinge durch Erhängen und Genickschüsse getötet wurden. Unheilbare kranke Häftlinge wurden durch Giftspritzen getötet. Der Evak.-Marsch der Häftlinge, geleitet durch die SS vom 20.04.1945 - 23.04.1945 forderte besonders viele Todesopfer.Fries wird beschuldigt an mind. 100 rechtswidrigen Erschießungen von sowj. russ. Kriegsgefangenen und a. Häftlingen in Flossenbürg teilgenommen zu haben.Außerdem sind folgende Staatspolizeileitstellen aufgeführt: München, Nürnberg, Karlsbad, Prag und Würzburg.(Namen von Häftlingen, SS-Angeh. sowie Verurteilten sind angegeben)."@deu . "Nicht angeführt (Konzentrationslager Flossenbürg, Auszug aus dem Schlußbericht des Untersuchungsrichters in der Sache des Beschuldigten Jakob Fries)."@deu . "Nicht angeführt (Konzentrationslager Flossenbürg, Auszug aus dem Schlußbericht des Untersuchungsrichters in der Sache des Beschuldigten Jakob Fries)."@deu . . "06.10.1954" . . . "Art: Fotokopie einer Abschrift"@deu .