Eidesstattliche Erklärung des Emil Lesak über das Konzentrationslager Flossenbürg.

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Eidesstattliche Erklärung des Emil Lesak über das Konzentrationslager Flossenbürg. 
Eidesstattliche Erklärung des Emil Lesak über das Konzentrationslager Flossenbürg. 
22.03.1945 
Art: Durchschrift vom Original 
Auf den Karten jedoch wurde die Entlassung vermerkt. Man prüfte die Unterlagen der Häftlinge und wenn sie nicht genügend deutsches Blut hatten, wurden sie für 10-14 Jahre in ein KZ gesteckt. Die meisten der Unterlagen wurden in das SS-Sonderlager Hinzert gesandt. Niemand kam aus Hinzert mit nicht weniger als 10 Jahren heraus. Einmal kamen 1 000 Franz. von Auschwitz nach Buchenwald. Sie waren"unerwünscht" Personen. Sie kamen aus den Gebieten von Grenoble und Nordast. Manchmal nannten sie es"Aktion Meerschau". Ein Teil der Häftlinge wurde"Nacht und Nebe"-Häftlinge genannt, die meisten waren Holländer.Es gab eine kleine Gruppe von 300 Häftlingen, Belgier und Franzosen. 

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