Nicht angeführt (Häftlings-Spital Konzentrationslager Flossenbürg vom 18.11.1943 - 20.04.1945)

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Nicht angeführt (Häftlings-Spital Konzentrationslager Flossenbürg vom 18.11.1943 - 20.04.1945) 
Nicht angeführt (Häftlings-Spital Konzentrationslager Flossenbürg vom 18.11.1943 - 20.04.1945) 
20. Jahrhundert 
Schwerstarbeit im Steinbruch, in den Außenkommandos und Transport-Kommandos. Mittelschwere und leichte Arbeit im Rüstungsbetrieb der Messerschmidtwerke. Fast die Hälfte der Häftlinge hatte Hungeroedeme.Dr. Schmitz operierte vom 05.05.1944 - 29.12.1945 Häftlinge lt. beiliegender Aufstellung (fehlt).Täglich wurden in der Ambulanz 20-30 Inzisionen, ohne das Skalpell zu sterilisieren, an Häftlingen vorgenommen. Fieberkranke mit 39-40°C mußten arbeiten, oder wurden in die Schonung entlassen, wo sie erst richtig erkrankten. Die TBC-Kranken und Marastischen wurden nach Bergen-Belsen verschickt.Ca. 2500 Kranke wurden von Ende 1943 - 1945 mit Be-Be bepinselt und verschickt. Nach Auschwitz wurde 1943 ein Transport von 1000 ins Gas geschickt. 

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