. "Abteilung 34: Angelegenheiten der Rückstellung und Rückgabe von Vermögen"@deu . . "Department 34: Assets Restitution Affairs"@deu . . "Department 34: Assets Restitution Affairs"@deu . "13.500 Karteikarten. "@deu . . "Abteilung 34: Angelegenheiten der Rückstellung und Rückgabe von Vermögen"@deu . . "Die Abteilung 34 befasste sich mit\"Angelegenheiten der Rückstellung und Rückgabe von Vermöge\" und wurde von Dr. Gottfried Klein (siehe auch Finanzen / Bundesministerium für Finanzen / Nachlass Klein) geleitet. Der Bestand setzt den Bestand der Abteilung 9 des Bundesministeriums für Vermögenssicherung und Wirtschaftsplanung fort.\r\nDie – insgesamt zehn Kartons umfassende – Kartei erschließt den Bestand nicht, da die auf den Karteikarten angegebenen Aktenzahlen nicht mit jenen des Bestands korrespondieren. Die Kartei ist ein Verzeichnis der Bescheide der FLDs (vor allem nach dem 1. RStG, vgl. BGBl Nr. 156/1946) und nach den Namen der Antragsteller geordnet. Sie spezifiziert sowohl den Geschädigten wie auch das Vermögen nach einigen Kriterien genauer. Vom Geschädigten sind erfasst: Familienname, Vorname, wenn vorhanden: weitere Antragsteller oder Ehegatte, Adresse bzw. Name und Adresse des Rechtsvertreters, wenn vorhanden: der neue Name, wenn vorhanden: die Rechtsposition des Antragstellers (Verlassenschaft). Vom Vermögen ist erfasst: Bezeichnung (Liegenschaft und Höhe der Erträgnisse, Rechte aus Verträgen, meist Versicherungen, u.a.). Die Angaben zum Vermögen stammen sichtlich direkt vom Bescheid, d.h. es geht aus ihnen nicht hervor, was der Antragsteller beantragt hat. Vom Bescheid sind erfasst: Name der ausstellenden Behörde, Akt-Zahl, Datum, zwar vorgedruckt, aber nicht immer ausgefüllt: Datum der Rückstellung, positiv/negativ (manchmal wird nur ein Teil des Vermögens zurückgestellt, dies ist näher beschrieben), Akt-Zahl des BMF.\r\nKarteikarten korrelieren etwa mit der Zahl der bis 31.7.1956 nach dem 1. RStG eingebrachten Anträge (13.710). Es ist daher anzunehmen, dass diese Kartei die nach dem 1. RStG ergangenen Bescheide erschließt. Sehr selten wird jedoch auch das 2. RStG (vgl. BGBl Nr. 53/1947) angeführt, nach dem bis zum 31.7.956 1.784 Anträge eingebracht wurden.\r\nDie auf den Karteikarten angegebenen Nummern sind in einigen Fällen auch in der Rückstellungs-Kartei zur FLD Wien (FLD-Kartei) zu finden. In der überwiegenden Anzahl der Fälle korrespondieren die Aktenzahlen jedoch nicht. Angegeben sind ferner Aktenzahlen des BMF, die jedoch überhaupt nicht mit den tatsächlichen übereinstimmen.\r\n"@deu . .